Magdeburg - Nach dem Magdeburger Anschlag mit mindestens fünf Todesopfern und 200 Verletzten plant die AfD einen eigenen "Trauermarsch".
Auf der Kundgebung am Montagnachmittag in der Innenstadt soll unter anderem auch AfD-Bundeschefin Alice Weidel sprechen. Außerdem sind Redebeiträge der AfD-Landespolitiker Martin Reichardt, Jan Wenzel Schmidt, Oliver Kirchner, Ulrich Siegmund sowie Hans-Thomas Tillschneider angekündigt.
In einer Mitteilung hieß es, wer Einwanderung aus aller Welt fördere, importiere auch die Konflikte aus aller Welt nach Deutschland. "Der Täter war den deutschen Behörden als gefährlich bekannt. Es gab Warnungen, und Saudi-Arabien forderte sogar seine Auslieferung. Doch aus Rücksicht auf vermeintliche rechtsstaatliche Standards wurde dem nicht nachgekommen." Statt die Gefahr zu bannen, sei untätig zugesehen worden, so die AfD.
Die Partei forderte erneut, Terrorverdächtige müssten konsequenter abgeschoben werden, Rücksicht auf möglicherweise andere Rechtsauffassungen in deren Herkunftsländern dürfe die Sicherheit der eigenen Bevölkerung nicht gefährden. "Die Sicherheitsbehörden müssen sich stärker auf echte Gefahren konzentrieren. Anstatt patriotische Bürgergruppen zu überwachen, sollte der Fokus auf der Beobachtung ausländischer Extremisten liegen", so die AfD in ihrer Terminankündigung.
Auf der Kundgebung am Montagnachmittag in der Innenstadt soll unter anderem auch AfD-Bundeschefin Alice Weidel sprechen. Außerdem sind Redebeiträge der AfD-Landespolitiker Martin Reichardt, Jan Wenzel Schmidt, Oliver Kirchner, Ulrich Siegmund sowie Hans-Thomas Tillschneider angekündigt.
In einer Mitteilung hieß es, wer Einwanderung aus aller Welt fördere, importiere auch die Konflikte aus aller Welt nach Deutschland. "Der Täter war den deutschen Behörden als gefährlich bekannt. Es gab Warnungen, und Saudi-Arabien forderte sogar seine Auslieferung. Doch aus Rücksicht auf vermeintliche rechtsstaatliche Standards wurde dem nicht nachgekommen." Statt die Gefahr zu bannen, sei untätig zugesehen worden, so die AfD.
Die Partei forderte erneut, Terrorverdächtige müssten konsequenter abgeschoben werden, Rücksicht auf möglicherweise andere Rechtsauffassungen in deren Herkunftsländern dürfe die Sicherheit der eigenen Bevölkerung nicht gefährden. "Die Sicherheitsbehörden müssen sich stärker auf echte Gefahren konzentrieren. Anstatt patriotische Bürgergruppen zu überwachen, sollte der Fokus auf der Beobachtung ausländischer Extremisten liegen", so die AfD in ihrer Terminankündigung.
© 2024 dts Nachrichtenagentur