Leverkusen - Am 15. Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat Bayer 04 Leverkusen zuhause gegen den SC Freiburg mit 5:1 gewonnen.
Der amtierende Deutsche Meister investierte von Beginn an mehr in die Partie und hatte in der 6. Minute die erste Möglichkeit durch Wirtz, der knapp zu weit rechts zielte.
Die erste Riesenchance für den SC hatte ein Verteidiger: Lienhart durfte in der elften Minute aus 17 Metern abziehen und traf die Oberkante der Latte.
In der 33. Minute hätte Wirtz die Hausherren in Führung bringen können, nach Foulspiel am Ausnahmekönner im Strafraum durch Doan brachte der Gefoulte den fälligen Elfmeter aber nicht an Atubolu vorbei.
Davon ließ sich der 21-Jährige aber nicht verunsichern und bereitete in der ersten Minute der Nachspielzeit von Hälfte eins die Führung vor: Der Nationalspieler schickte Schick in die Tiefe und der Tscheche überwand Atubolu mit einem feinen Heber aus 16 Metern. Damit lag die etwas aktivere Mannschaft zur Pause in Front.
Kurz nach Wiederanpfiff erhöhte Wirtz höchstselbst für die Werkself: In der 51. Minute ließ er Höler gekonnt aussteigen und jagte das Leder aus wenigen Metern ins linke Eck.
Die Gäste fanden in der 55. Minute aber die perfekte Antwort: Grifo machte es am Ende eines Gegenstoßes mit viel Gefühl und schlenzte den Ball unhaltbar ins Gehäuse.
Schick stellte in der 67. Minute aber den alten Abstand wieder her: Nach Wirtz-Flanke durfte der Stürmer viel zu frei einnicken. In der 74. Minute bot sich das gleiche Muster, als Wirtz nach einem Konter Schick bediente und der aus 14 Metern eiskalt blieb.
Die Messe war nun gelesen, die Schuster-Elf schien geschlagen. Dennoch legte Schick in der 77. Minute auch noch den vierten eigenen Treffer nach, als er nach Grimaldo-Ecke aus fünf Metern mit dem Kopf zum Endstand vollstreckte.
Damit bleibt Leverkusen in der Tabelle vier Punkte hinter Bayern München Zweiter, Freiburg rutscht dagegen vorerst auf Platz acht ab.
Der amtierende Deutsche Meister investierte von Beginn an mehr in die Partie und hatte in der 6. Minute die erste Möglichkeit durch Wirtz, der knapp zu weit rechts zielte.
Die erste Riesenchance für den SC hatte ein Verteidiger: Lienhart durfte in der elften Minute aus 17 Metern abziehen und traf die Oberkante der Latte.
In der 33. Minute hätte Wirtz die Hausherren in Führung bringen können, nach Foulspiel am Ausnahmekönner im Strafraum durch Doan brachte der Gefoulte den fälligen Elfmeter aber nicht an Atubolu vorbei.
Davon ließ sich der 21-Jährige aber nicht verunsichern und bereitete in der ersten Minute der Nachspielzeit von Hälfte eins die Führung vor: Der Nationalspieler schickte Schick in die Tiefe und der Tscheche überwand Atubolu mit einem feinen Heber aus 16 Metern. Damit lag die etwas aktivere Mannschaft zur Pause in Front.
Kurz nach Wiederanpfiff erhöhte Wirtz höchstselbst für die Werkself: In der 51. Minute ließ er Höler gekonnt aussteigen und jagte das Leder aus wenigen Metern ins linke Eck.
Die Gäste fanden in der 55. Minute aber die perfekte Antwort: Grifo machte es am Ende eines Gegenstoßes mit viel Gefühl und schlenzte den Ball unhaltbar ins Gehäuse.
Schick stellte in der 67. Minute aber den alten Abstand wieder her: Nach Wirtz-Flanke durfte der Stürmer viel zu frei einnicken. In der 74. Minute bot sich das gleiche Muster, als Wirtz nach einem Konter Schick bediente und der aus 14 Metern eiskalt blieb.
Die Messe war nun gelesen, die Schuster-Elf schien geschlagen. Dennoch legte Schick in der 77. Minute auch noch den vierten eigenen Treffer nach, als er nach Grimaldo-Ecke aus fünf Metern mit dem Kopf zum Endstand vollstreckte.
Damit bleibt Leverkusen in der Tabelle vier Punkte hinter Bayern München Zweiter, Freiburg rutscht dagegen vorerst auf Platz acht ab.
© 2024 dts Nachrichtenagentur