Berlin - Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) soll nach der Bundestagswahl einen neuen Parteinamen bekommen - und nicht mehr nach der Gründerin Sahra Wagenknecht benannt sein. "Ich werde nicht noch 30 Jahre Politik machen, aber das BSW soll noch Jahrzehnte ein politischer Faktor in Deutschland sein", sagte Sahra Wagenknecht der "Welt" (Montagsausgabe).
In einem innerparteilichen Prozess wolle man einen neuen Namen finden. "Das Kürzel BSW sollte bleiben", so Wagenknecht, die Partei solle alles Weitere entscheiden. "Unsere Mitglieder und Sympathisanten haben viele gute Ideen, wie man das neu untersetzen kann." Eine solche Umbenennung hatte das BSW bereits zur Gründung angekündigt.
Bis zur Umbenennung wolle man weitere Persönlichkeiten aus der Partei bekannter machen. Das nehme die Partei sich für die Zeit nach der Bundestagswahl vor. "Wir haben auch viel mehr Köpfe, die sichtbarer werden, wenn wir in Fraktionsstärke im Bundestag sitzen", sagte Wagenknecht.
In einem innerparteilichen Prozess wolle man einen neuen Namen finden. "Das Kürzel BSW sollte bleiben", so Wagenknecht, die Partei solle alles Weitere entscheiden. "Unsere Mitglieder und Sympathisanten haben viele gute Ideen, wie man das neu untersetzen kann." Eine solche Umbenennung hatte das BSW bereits zur Gründung angekündigt.
Bis zur Umbenennung wolle man weitere Persönlichkeiten aus der Partei bekannter machen. Das nehme die Partei sich für die Zeit nach der Bundestagswahl vor. "Wir haben auch viel mehr Köpfe, die sichtbarer werden, wenn wir in Fraktionsstärke im Bundestag sitzen", sagte Wagenknecht.
© 2024 dts Nachrichtenagentur