Magdeburg - Der Landkreistag hält in der Debatte über den Schutz von Weihnachtsmärkten auch mit erhöhter Polizeipräsenz und anderen Maßnahmen keine Sicherheitsgarantie für möglich.
"Wegen der Gefahren durch Messerattacken sind die gesetzlichen Voraussetzungen bis hin zu generellen Verboten bereits deutlich verschärft worden", sagte der Landkreistag-Präsident Achim Brötel (CDU) dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Es gebe überall eine höhere Präsenz von Polizei- und Ordnungskräften und auch in Magdeburg seien die Zugänge polizeilich kontrolliert und Taschen durchsucht worden. "Es wird aber einen absoluten Schutz nicht geben können."
Zudem seien Weihnachtsmärkte und ähnliche Veranstaltungen Orte der Begegnung und des Miteinanders, fügte Brötel hinzu. "Daher muss man bei aller abstrakten Gefahr auch mit Augenmaß vorgehen, damit sie es bleiben können. Wir brauchen Weihnachten gerade nach solchen furchtbaren Ereignissen umso mehr, denn es geht um Versöhnung."
"Wegen der Gefahren durch Messerattacken sind die gesetzlichen Voraussetzungen bis hin zu generellen Verboten bereits deutlich verschärft worden", sagte der Landkreistag-Präsident Achim Brötel (CDU) dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Es gebe überall eine höhere Präsenz von Polizei- und Ordnungskräften und auch in Magdeburg seien die Zugänge polizeilich kontrolliert und Taschen durchsucht worden. "Es wird aber einen absoluten Schutz nicht geben können."
Zudem seien Weihnachtsmärkte und ähnliche Veranstaltungen Orte der Begegnung und des Miteinanders, fügte Brötel hinzu. "Daher muss man bei aller abstrakten Gefahr auch mit Augenmaß vorgehen, damit sie es bleiben können. Wir brauchen Weihnachten gerade nach solchen furchtbaren Ereignissen umso mehr, denn es geht um Versöhnung."
© 2024 dts Nachrichtenagentur