Samsung muss sich mit weniger US-Förderungen zufriedengeben, Intel blickt ebenfalls auf einen schmalen Bescheid, Texas Instruments kann sich derweil nicht beschweren

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Samsung muss sich mit weniger US-Förderungen zufriedengeben, Intel blickt ebenfalls auf einen schmalen Bescheid, Texas Instruments kann sich derweil nicht beschweren - BÖRSE TO GO

Die USA standen in der vergangenen Woche an den Börsen klar im Vordergrund. Es war vor allem die US-Notenbank Fed, welche den Ton angab und zunächst für schlechte Stimmung sorgte. Lediglich zwei Zinssenkungen stelle Fed-Chef Jerome Powell für das kommende Jahr in Aussicht. Analysten rechnete eigentlich mit doppelt so viel. Kurz vor dem Wochenende konnte dann das Abwenden eines Shutdowns noch einmal für Aufatmen sorgen und auch in Sachen Zinsen gab es zumindest Erleichterung zu verspüren.

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