Der Montage- und Befestigungsriese Würth kämpft mit den Folgen der anhaltenden Konjunkturschwäche. Unternehmensgründer Reinhold Würth teilte der Deutschen Presse-Agentur in Künzelsau mit, dass er für das laufende Geschäftsjahr einen Rückgang des Vorsteuergewinns um 25 bis 30 Prozent erwartet. Auch beim Umsatz rechnet er mit einem Minus von etwa 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bereits D ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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