New York - Die US-Börsen haben sich am Montag nach einem schwachen Start doch noch teils deutlich in den grünen Bereich gehievt. Der Dow schloss bei 42.907 Punkten 0,2 Prozent stärker. Der mit Tech-Aktien bestückte Nasdaq-100 kletterte um einen runden Prozentpunkt auf 21.503 Zähler und der breiter gefasste S&P 500 schloss bei 5.974 Punkten 0,7 Prozent höher.
Als Treiber machten Marktkommentatoren die bereits am Freitag im späten Handel eingesetzte Nachfrage nach Tech-Werten wie Nvidia oder Meta aus, die auch zu Wochenbeginn weiter deutlich zulegen konnten. Offensichtlich vertrauen viele Investoren fast blind darauf, dass die Gesamtlage nicht schlecht sein kann, wenn diese Werte zulegen.
Gefragt war auch die US-Währung: Ein Euro kostete 1,0405 Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9611 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.611 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 80,67 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 72,89 US-Dollar, das waren 5 Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Im Gegensatz zu den deutschen Börsen, wo es in diesem Jahr nur noch zwei Handelstage am 27. und 30. Dezember gibt, wird in den USA auch am 24. zumindest verkürzt, sowie auch am 26. und 31. Dezember und dann sogar ganz normal gehandelt.
Als Treiber machten Marktkommentatoren die bereits am Freitag im späten Handel eingesetzte Nachfrage nach Tech-Werten wie Nvidia oder Meta aus, die auch zu Wochenbeginn weiter deutlich zulegen konnten. Offensichtlich vertrauen viele Investoren fast blind darauf, dass die Gesamtlage nicht schlecht sein kann, wenn diese Werte zulegen.
Gefragt war auch die US-Währung: Ein Euro kostete 1,0405 Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9611 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.611 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 80,67 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 72,89 US-Dollar, das waren 5 Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Im Gegensatz zu den deutschen Börsen, wo es in diesem Jahr nur noch zwei Handelstage am 27. und 30. Dezember gibt, wird in den USA auch am 24. zumindest verkürzt, sowie auch am 26. und 31. Dezember und dann sogar ganz normal gehandelt.
© 2024 dts Nachrichtenagentur