Ankara - Im Westen der Türkei sind am Dienstag bei einer Explosion in einer Munitionsfabrik mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Vier weitere Personen hätten Verletzungen erlitten, teilte der türkische Innenminister Ali Yerlikaya mit.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte unterdessen, dass er von allen relevanten Institutionen, insbesondere vom Gouverneur der betroffenen Provinz Balikesir, Informationen zu dem Vorfall erhalten habe. Er habe Anweisungen gegeben, die zur Aufklärung erforderlichen Untersuchungen unverzüglich einzuleiten.
Die Explosion in der Fabrik im Landkreis Karesi in Balikesir hatte sich am Morgen in einem Teil des Werks ereignet, in dem offiziellen Angaben zufolge Munition und Sprengstoff für zivile Zwecke hergestellt wurden. Ein Gebäude stürzte aufgrund der Detonation ein. Die Hintergründe waren zunächst unklar, die Behörden gehen aber nach eigenen Angaben nicht von Sabotage aus. Demnach könnte ein Defekt als Ursache infrage kommen.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte unterdessen, dass er von allen relevanten Institutionen, insbesondere vom Gouverneur der betroffenen Provinz Balikesir, Informationen zu dem Vorfall erhalten habe. Er habe Anweisungen gegeben, die zur Aufklärung erforderlichen Untersuchungen unverzüglich einzuleiten.
Die Explosion in der Fabrik im Landkreis Karesi in Balikesir hatte sich am Morgen in einem Teil des Werks ereignet, in dem offiziellen Angaben zufolge Munition und Sprengstoff für zivile Zwecke hergestellt wurden. Ein Gebäude stürzte aufgrund der Detonation ein. Die Hintergründe waren zunächst unklar, die Behörden gehen aber nach eigenen Angaben nicht von Sabotage aus. Demnach könnte ein Defekt als Ursache infrage kommen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur