Leipzig (ots) -
Nach dem Erfolg der ersten Podcast-Staffel "Iron East - Heavy Metal in der DDR" widmet sich Host Jan Kubon jetzt dem Heavy Metal der 1990er und Nullerjahre. Dafür dringt er tief in die ostdeutsche Metal-Szene ein und spricht mit Musikerinnen und Musikern erfolgreicher Bands wie Subway to Sally, Heaven Shall Burn oder Holy Moses. Zu hören ist die zweite "Iron East"-Staffel "Heavy Metal im Osten" ab dem 27. Dezember 2024 exklusiv in der ARD Audiothek (https://1.ard.de/ironeast?pr).
In der DDR war Heavy Metal eine besonders laute und pulsierende Subkultur. Bands wie MCB, Formel 1 oder Biest hatten riesige Fangemeinden. Auch das Jugendradio DT64 entdeckte Heavy Metal für sich. Die Musik bekam durch Sendungen wie "Tendenz Hard bis Heavy" mediale Präsenz und wurde immer populärer. Viele Bands konnten von der Musik gut leben.
Mit dem Mauerfall änderte sich für die DDR-Metal-Szene alles. Fans reisten in den Westen, um ihre Ikonen auf der Bühne zu sehen. Ost-Metal-Bands bekamen Konkurrenz aus dem Westen. Wie ging es in den 90er Jahren mit dem Ost-Metal weiter? Und was macht ihn immer noch besonders? Das ergründet die zweite Staffel von "Iron East".
Darum geht es in "Iron East - Heavy Metal im Osten"
Podcast-Host und Autor Jan Kubon nimmt die Hörerinnen und Hörer mit auf eine Reise in die 1990er und frühen 2000er Jahre in Ostdeutschland. Dazu interviewt er Musikerinnen und Musiker und verwebt die persönlichen Geschichten mit historischen Ereignissen: Maik Weichert, Frontsänger der Band Heaven Shall Burn, erinnert sich an die Baseballschlägerjahre in Ostdeutschland, an Debatten über Black Metal und an sein allererstes Mal auf dem RockHard Festival in Jena. Und Fritz "Gerre" Geremia von der Band Tankard erläutert seine westdeutsche Sicht auf den Metal Osten.
Außerdem spricht Jan Kubon mit Kerstin Radtke von Blitzz und Sabina Claaßen von Holy Moses über Frauen im Heavy Metal und über die erste Ost-West-Heavy-Metal-Tour: "Das war eine wirklich irre Reise von zwei Bands - Holy Moses aus dem Westen und Blitzz aus dem Osten - die gleich kurz nach dem Mauerfall eine gemeinsame Tournee organisiert haben", so der Podcast-Host. "Und das Spannende ist auch: Das sind beides Bands, die eine Sängerin haben. Es ist also auch eine Geschichte von starken Frauen, die da erzählt wird. Also die Geschichte hat mich wirklich begeistert."
"Iron East - Heavy Metal im Osten" ist exklusiv in der ARD Audiothek (https://1.ard.de/ironeast?pr) zu hören. Am 27. Dezember 2024 erscheinen die ersten beiden Folgen. Bis zum 10. Januar 2025 gibt es jeden Freitag zwei neue Podcast-Folgen.
Pressekontakt:
MDR, Kommunikations- und Mediendesk, Tel.: (0341) 3 00 64 55, E-Mail:
kommunikation-desk@mdr.de
Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7880/5938331
Nach dem Erfolg der ersten Podcast-Staffel "Iron East - Heavy Metal in der DDR" widmet sich Host Jan Kubon jetzt dem Heavy Metal der 1990er und Nullerjahre. Dafür dringt er tief in die ostdeutsche Metal-Szene ein und spricht mit Musikerinnen und Musikern erfolgreicher Bands wie Subway to Sally, Heaven Shall Burn oder Holy Moses. Zu hören ist die zweite "Iron East"-Staffel "Heavy Metal im Osten" ab dem 27. Dezember 2024 exklusiv in der ARD Audiothek (https://1.ard.de/ironeast?pr).
In der DDR war Heavy Metal eine besonders laute und pulsierende Subkultur. Bands wie MCB, Formel 1 oder Biest hatten riesige Fangemeinden. Auch das Jugendradio DT64 entdeckte Heavy Metal für sich. Die Musik bekam durch Sendungen wie "Tendenz Hard bis Heavy" mediale Präsenz und wurde immer populärer. Viele Bands konnten von der Musik gut leben.
Mit dem Mauerfall änderte sich für die DDR-Metal-Szene alles. Fans reisten in den Westen, um ihre Ikonen auf der Bühne zu sehen. Ost-Metal-Bands bekamen Konkurrenz aus dem Westen. Wie ging es in den 90er Jahren mit dem Ost-Metal weiter? Und was macht ihn immer noch besonders? Das ergründet die zweite Staffel von "Iron East".
Darum geht es in "Iron East - Heavy Metal im Osten"
Podcast-Host und Autor Jan Kubon nimmt die Hörerinnen und Hörer mit auf eine Reise in die 1990er und frühen 2000er Jahre in Ostdeutschland. Dazu interviewt er Musikerinnen und Musiker und verwebt die persönlichen Geschichten mit historischen Ereignissen: Maik Weichert, Frontsänger der Band Heaven Shall Burn, erinnert sich an die Baseballschlägerjahre in Ostdeutschland, an Debatten über Black Metal und an sein allererstes Mal auf dem RockHard Festival in Jena. Und Fritz "Gerre" Geremia von der Band Tankard erläutert seine westdeutsche Sicht auf den Metal Osten.
Außerdem spricht Jan Kubon mit Kerstin Radtke von Blitzz und Sabina Claaßen von Holy Moses über Frauen im Heavy Metal und über die erste Ost-West-Heavy-Metal-Tour: "Das war eine wirklich irre Reise von zwei Bands - Holy Moses aus dem Westen und Blitzz aus dem Osten - die gleich kurz nach dem Mauerfall eine gemeinsame Tournee organisiert haben", so der Podcast-Host. "Und das Spannende ist auch: Das sind beides Bands, die eine Sängerin haben. Es ist also auch eine Geschichte von starken Frauen, die da erzählt wird. Also die Geschichte hat mich wirklich begeistert."
"Iron East - Heavy Metal im Osten" ist exklusiv in der ARD Audiothek (https://1.ard.de/ironeast?pr) zu hören. Am 27. Dezember 2024 erscheinen die ersten beiden Folgen. Bis zum 10. Januar 2025 gibt es jeden Freitag zwei neue Podcast-Folgen.
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