Berlin - Der mit Abstand beliebteste Weg für Neujahrsgrüße ist in Deutschland weiterhin das Telefon. In einer am Freitag veröffentlichten Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom gaben 91 Prozent der Befragten an, zur Jahreswende zum Hörer zu greifen und telefonisch Neujahrsgrüße auszurichten.
Für die Mehrheit gehören weiterhin auch Grüße per Textnachricht in Messenger-Diensten (60 Prozent) oder per Videotelefonat (56 Prozent) dazu. Sprachnachrichten über Messenger-Dienste verschicken 48 Prozent zum Jahreswechsel.
Knapp die Hälfte (47 Prozent) der Deutschen will Neujahrsgrüße dieses Jahr über soziale Netzwerke verschicken. Unter den Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren wollen sogar zwei Drittel (66 Prozent) soziale Dienste wie Facebook, Instagram oder Tiktok für ihre Neujahrsgrüße nutzen. Unter den Ältesten ab 65 Jahren sind es noch ein Viertel (25 Prozent).
Inzwischen machen zudem immer mehr Menschen von aufgezeichneten Videonachrichten Gebrauch: 24 Prozent wollen sie in diesem Jahr als Neujahrsgruß verschicken, letztes Jahr waren es erst 15 Prozent. Zu Papier und Stift greifen dagegen etwas weniger: Nur noch 14 Prozent der Deutschen schreiben dieses Jahr Postkarten oder Briefe. Im vergangenen Jahr waren es noch 19 Prozent.
Insgesamt sechs Prozent grüßen dieses Jahr per SMS, jeweils fünf Prozent per Mail oder Kollaborationstool. Drei Prozent richten ihre Neujahrsgrüße ausschließlich persönlich aus. Generell gehört eine kurze Nachricht an die Liebsten für die allermeisten zum Jahreswechsel dazu: Nur drei Prozent der Deutschen wollen dieses Jahr gar keine Neujahrsgrüße ausrichten.
Für die Erhebung befragte Bitkom Research von der 43. bis zur 46. Kalenderwoche 2024 telefonisch 1.004 Personen in Deutschland ab 16 Jahren.
Für die Mehrheit gehören weiterhin auch Grüße per Textnachricht in Messenger-Diensten (60 Prozent) oder per Videotelefonat (56 Prozent) dazu. Sprachnachrichten über Messenger-Dienste verschicken 48 Prozent zum Jahreswechsel.
Knapp die Hälfte (47 Prozent) der Deutschen will Neujahrsgrüße dieses Jahr über soziale Netzwerke verschicken. Unter den Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren wollen sogar zwei Drittel (66 Prozent) soziale Dienste wie Facebook, Instagram oder Tiktok für ihre Neujahrsgrüße nutzen. Unter den Ältesten ab 65 Jahren sind es noch ein Viertel (25 Prozent).
Inzwischen machen zudem immer mehr Menschen von aufgezeichneten Videonachrichten Gebrauch: 24 Prozent wollen sie in diesem Jahr als Neujahrsgruß verschicken, letztes Jahr waren es erst 15 Prozent. Zu Papier und Stift greifen dagegen etwas weniger: Nur noch 14 Prozent der Deutschen schreiben dieses Jahr Postkarten oder Briefe. Im vergangenen Jahr waren es noch 19 Prozent.
Insgesamt sechs Prozent grüßen dieses Jahr per SMS, jeweils fünf Prozent per Mail oder Kollaborationstool. Drei Prozent richten ihre Neujahrsgrüße ausschließlich persönlich aus. Generell gehört eine kurze Nachricht an die Liebsten für die allermeisten zum Jahreswechsel dazu: Nur drei Prozent der Deutschen wollen dieses Jahr gar keine Neujahrsgrüße ausrichten.
Für die Erhebung befragte Bitkom Research von der 43. bis zur 46. Kalenderwoche 2024 telefonisch 1.004 Personen in Deutschland ab 16 Jahren.
© 2024 dts Nachrichtenagentur