Zürich / Graz - Nach der Notlandung eines Swiss-Flugzeugs in Graz und dem Tod eines Crew-Mitglieds läuft die Untersuchung zum Vorfall auf Hochtouren. Erste Analysen deuten auf ein «bisher unbekanntes Fehlerbild» an einem Triebwerk hin, schrieb die Swiss in einer internen Mitteilung. Eine Swiss-Sprecherin bestätigte der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Dienstag den Inhalt des Memos. Darin hiess es, der Motor habe «plötzlich und unerwartet versagt». ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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