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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Finanznachrichten News

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Hellofresh hat einen weiteren Aktienrückkauf im Volumen von bis zu 75 Millionen Euro angekündigt. Erst am 17. Dezember war das Rückkaufprogramm 2023/2024 im Volumen von 150 Millionen erfolgreich abgeschlossen worden, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens. Grundlage der neuen Aktienrückkäufe sei die Ermächtigung der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 2. Mai 2024.

Die Aktienrückkäufe werden bis zu einem vertraglich vereinbarten maximalen Preis je Aktie und einem vertraglich vereinbarten maximalen Gesamtrückkaufvolumen pro Handelstag getätigt. Das Preisschema und das tägliche Rückkaufvolumen können jedoch von Zeit zu Zeit geändert werden. In keinem Fall werden mehr als 10 Millionen Aktien zurückgekauft, hieß es weiter.

Zweck des Aktienrückkaufs sei die Einziehung der zurückgekauften Aktien und die damit verbundene Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft, um in erster Linie die Verwässerung auszugleichen, die aus den im Jahr 2025 anstehenden regulären Zuteilungen unter den Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen der Gesellschaft resultiere, und/oder die Verwendung der zurückgekauften Aktien zur Erfüllung von Verpflichtungen aus den Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen der Gesellschaft.

Das Aktienrückkaufprogramm werde frühestens am 2. Januar 2025 beginnen und spätestens am 31. Dezember 2025 enden. Die Gesellschaft behalte sich das Recht vor, den Aktienrückkauf jederzeit zu ändern oder zu beenden und möglicherweise nicht den vollen Betrag von 75 Millionen Euro auszunutzen.

INDEX-ÄNDERUNGEN

Folgende Indexänderungen werden zum Handelsbeginn am 27. Dezember wirksam:

+ DAX 
 AUFNAHME 
 - Fresenius Medical Care 
 HERAUSNAHME 
 - Covestro 
 
+ MDAX 
 AUFNAHME 
 - Deutsche Wohnen 
 HERAUSNAHME 
 - Fresenius Medical Care 
 
+ SDAX 
 AUFNAHME 
 - LPKF Laser 
 HERAUSNAHME 
 - Deutsche Wohnen 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX              Stand  +/- 
DAX-Future         20.063,00 +0,0% 
E-Mini-Future S&P-500    6.077,75 -0,3% 
E-Mini-Future Nsdq-100   21.931,25 -0,3% 
Nikkei-225         40.270,54 +1,8% 
Schanghai-Composite     3.394,17 -0,1% 
Hang-Seng-Index       20.079,05 -0,1% 
              +/- Ticks 
Bund -Future          133,73   +5 
 
 
Vorheriger Handelstag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      19.848,77   -0,2% (23.12.) 
DAX-Future   20.059,00   -0,2% (23.12.) 
XDAX      19.882,60   -0,2% (23.12.) 
MDAX      25.705,25   +0,6% (23.12.) 
TecDAX     3.427,73   +0,4% (23.12.) 
EuroStoxx50   4.857,86   +0,1% (24.12.) 
Stoxx50     4.274,60   +0,2% (24.12.) 
Dow-Jones   43.325,80   +0,1% (26.12.) 
S&P-500-Index  6.037,59   -0,0% (26.12.) 
Nasdaq-Comp.  20.020,36   -0,1% (26.12.) 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    133,68    -36 (23.12.) 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA (23. Dezember)

Etwas leichter - An den europäischen Aktienmärkten haben sich die Kurse am Montag nur noch wenig verändert. Eine bessere Entwicklung wurde von einer erneuten Talfahrt der Autotitel verhindert, vor allem VW legten wieder den Rückwärtsgang ein. Im Handel wurde die Beruhigung und relativ stabile Tendenz nach dem turbulenten Freitag trotzdem begrüßt, die Chance auf einen freundlichen Jahresausklang bleibe gegeben. Der US-Kongress hat einem Übergangsetat zugestimmt, damit ist ein drohender Regierungsstillstand zunächst verhindert worden, was positiv gewertet wurde. Auf Branchenebene verlor der Stoxx-Autoindex 1,1 Prozent, schwächer notierte nur der Index der Reise- und Freizeittitel. Dagegen erholte sich der Index der Pharmaaktien um 1,3 Prozent. Er profitierte davon, dass sich Novo Nordisk nach dem Kursdebakel vom Freitag um 5,7 Prozent zulegten. Der Kurssturz um zeitweise etwa 30 Prozent wurde als übertrieben eingeschätzt. Gerresheimer konnten sich im Windschatten um 3,5 Prozent erholen. Bei den Versicherern legten Direct Line um 3,8 Prozent zu. Aviva hat die Bedingungen seines Übernahmeangebots für Direct Line formalisiert, das den Nichtlebensversicherer mit rund 3,7 Milliarden Pfund bewertet. Aviva notierten 1,1 Prozent fester, der Stoxx-Branchenindex der Versicherer stieg um 0,4 Prozent.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX (23. Dezember)

Etwas leichter - Mit Abschlägen von 2 Prozent reagierte die VW-Aktie auf die Einigung im Arbeitskampf. Daten des Betriebsrats des Unternehmens deuten laut Bernstein darauf hin, dass das Gesamtlohnniveau 2026 zwischen 4 Prozent und 7 Prozent niedriger sein wird als ohne die vereinbarten Maßnahmen. Damit würde das Managementziel einer Senkung von bis zu 19 Prozent verfehlt, so das Brokerhaus. Im DAX notierten auch BMW, Mercedes-Benz und die beiden Porsche-Aktien mit Abschlägen von 0,8 bis 1,6 Prozent schwach. Mit Gewinnen zeigten sich einmal mehr die Rüstungswerte. Hier gewannen Rheinmetall 1,3 Prozent, Hensoldt 2,2 Prozent und Renk 0,4 Prozent. LPKF Laser erhöhten sich um 4,8 Prozent auf 9,37 Euro. Die Aktie ist zum Schlusskurs in den SDAX aufgestiegen und ersetzt dort die Aktie von Deutsche Wohnen, die für Fresenius Medical Care (FMC) in den MDAX nachrückt. FMC nehmen nun den Platz von Covestro im DAX ein. FMC gaben um 0,8 Prozent nach. Deutsche Wohnen notierten unverändert, hier wird ein Abfindungsangebot durch Vonovia vorbereitet.

XETRA-NACHBÖRSE (23. Dezember)

Die Aktie von Hellofresh hat im nachbörslichen Handel am Montag zugelegt. Das Unternehmen hat einen weiteren Aktienrückkauf im Volumen von bis zu 75 Millionen Euro angekündigt. Die Aktie wurde bei Lang & Schwarz 2,5 Prozent höher gestellt. Die Titel der Adler Group wurden 1,5 Prozent höher getaxt. Das Unternehmen verkauft seine Nordrhein-Westfalen Portfolios mit 6.788 Einheiten im Rahmen eines Share Deals zu einem Wert von 422,5 Millionen Euro an Orange Capital Partners und OneIM. Die Aktien von Manz legten um 5 Prozent zu, obwohl das Unternehmen beim Amtsgericht Stuttgart die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt hat. Der Konzern hatte vor einigen Tagen angekündigt, Insolvenz anzumelden. Nach Aussage des Händlers von Lang & Schwarz waren die Umsätze gering und die Kursbewegung sei insgesamt wenig aussagekräftig.

USA - AKTIEN (23. Dezember)

Fester - Die Erholung setzte sich mit vermindertem Tempo fort. Stützend wirkte, dass eine Haushaltssperre abgewendet wurde, nachdem der US-Kongress am Wochenende einem Übergangshaushalt zugestimmt hat. Jedoch seien viele Marktteilnehmer schon in den Weihnachtsferien, so dass die Umsätze dünn gewesen seien, hieß es. Die Märkte profitierten nach Angabe von Händlern aber auch weiter von den günstigen Inflationsdaten, die schon am Freitag die Zinsängste der Anleger gelindert hatten, die der falkenhafte Ausblick der US-Notenbank am Mittwoch geschürt hatte. Die US-Konjunkturdaten des Tages zeigten sich überraschend schwach. Xerox Holdings (+12,6%) will den Druckerhersteller Lexmark International übernehmen - in einem Deal der Lexmark mit 1,5 Milliarden US-Dollar bewertet und das Unternehmen wieder in US-Eigentümerschaft zurückbringt. Für die Walmart-Aktie ging es um 2,0 Prozent nach unten. Das Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) verklagt Walmart und die Zahlungsplattform Branch Messenger wegen Praktiken im Zusammenhang mit der Bezahlung und Erstattung von Lieferfahrern. Eli Lilly (+3,7%) profitierten davon, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA das Adipositasmittel Zepbound des Pharmakonzerns auch zur Behandlung bestimmter Fälle von Schlafapnoe bei adipösen Patienten zugelassen hat. Qualcomm kletterten um 3,5 Prozent, nachdem die Jury an einem Gericht in Delaware im Rechtsstreit mit Arm Holdings zugunsten von Qualcomm entschieden hat. Arm verloren 4,0 Prozent.

USA - ANLEIHEN (23. Dezember)

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,34     +3,1     4,31      -8,2 
5 Jahre         4,44     +5,7     4,38      43,5 
7 Jahre         4,52     +5,7     4,46      54,9 
10 Jahre         4,59     +7,3     4,51      70,8 
30 Jahre         4,78     +5,7     4,72      80,6 
 

Die Zinserwartungen für das kommende Jahr ließen auch die Renditen am Anleihemarkt steigen. Die schwachen US-Daten belasteten nicht.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %    0:00 Mo, 17:01 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0411    -0,1%   1,0424     1,0394  -5,7% 
EUR/JPY      164,25    -0,2%   164,59     163,27  +5,6% 
EUR/CHF      0,9366    -0,0%   0,9371     0,9352  +0,9% 
EUR/GBP      0,8312    -0,1%   0,8321     0,8302  -4,2% 
USD/JPY      157,76    -0,1%   157,89     157,14  +12,0% 
GBP/USD      1,2525    -0,0%   1,2526     1,2520  -1,6% 
USD/CNH      7,3019    -0,0%   7,3022     7,3091  +2,5% 
Bitcoin 
BTC/USD    96.262,25    +0,6% 95.724,60   93.156,40 +121,1% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Während am Aktienmarkt die Zinsängste etwas nachgelassen haben, setzten die Akteure am Devisenmarkt am Montag darauf, dass die US-Notenbank eine Pause bei ihren Zinssenkungen einlegt. Es wird damit gerechnet, dass die Fed bis zum Sommer 2025 die Zinsen unverändert lässt und insgesamt nur eine Senkung im kommenden Jahr vornimmt. Der Dollar legte auf breiter Front zu; mit dem Dollar-Index ging es um 0,4 Prozent aufwärts. Der Dollar behauptet sich auf dem höheren Niveau. Beobachter verweisen auf die Erwartung einer gegenläufigen Geldpolitik von Fed und EZB.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     69,58    69,62   -0,1%     -0,04  -0,0% 
Brent/ICE     73,18    73,26   -0,1%     -0,08  -1,0% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 

Die Ölpreise zeigten sich am Montag wenig verändert. Zwischenzeitlich hatten aber Nachfragesorgen und der festere Dollar die Notierungen für Brent und WTI leicht belastet.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   2.636,87   2.633,35   +0,1%     +3,52  +27,9% 
Silber (Spot)   29,86    29,85   +0,0%     +0,01  +25,6% 
Platin (Spot)   937,55    939,25   -0,2%     -1,70  -5,5% 
Kupfer-Future    4,13     4,13   +0,2%     +0,01  +4,5% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 

Auf dem Goldpreis lasteten am Montag neben der Dollar-Stärke die steigenden Marktzinsen, die das zinslos gehaltene Gold weniger attraktiv machten. Der Preis für die Feinunze fiel um 0,5 Prozent auf 2.611 Dollar.

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

US-NOTENBANK

Elon Musk hat sich in sozialen Medien US-Notenbank Federal Reserve vorgenommen und bezeichnete diese als "absurd überbesetzt". Musk, ein enger Verbündeter des designierten US-Präsidenten Donald Trump, wird zusammen mit Vivek Ramaswamy, einem Unternehmer und ehemaligen Präsidentschaftskandidaten, eine neue Initiative mit dem Namen Department of Government Efficiency (DOGE) leiten. Ziel des DOGE soll sein, die Bundesausgaben um 2 Billionen US-Dollar zu drücken. Beim Federal Reserve Board in Washington und bei zwölf regionalen Notenbanken in den gesamten Vereinigten Staaten waren im vergangenen Jahr rund 24.000 Menschen beschäftigt.

LUFTHANSA

Ein von der Fluggesellschaft Swiss betriebener Airbus hat am Montag wegen Triebwerksproblemen und Rauchentwicklung in der Kabine und im Cockpit in Österreich notlanden müssen. Wie die Lufthansa-Tochter mitteilte, handelte es sich um eine Maschine des Typs Airbus A220-300, die mit 74 Passagieren und fünf Besatzungsmitgliedern an Bord von Bukarest nach Zürich unterwegs war.

ADLER GROUP

verkauft ihre Nordrhein-Westfalen Portfolios mit 6.788 Einheiten im Rahmen eines Share Deals zu einem Wert von 422,5 Millionen Euro an Orange Capital Partners und OneIM. Nach Rückzahlung der besicherten Finanzierung und Transaktionskosten könnte der Verkauf nach Abschluss zu einem Nettoerlös von bis zu 215 Millionen Euro führen, teilte die Adler Group mit. Nach der Transaktion wird sich das verbleibende Mietportfolio mit ca. 18.000 Einheiten fast vollständig auf Berlin konzentrieren.

HORNBACH HOLDING

Karin Dohm, Vorständin und Chief Financial Officer (CFO) bei der Hornbach Gruppe, legt ihr Mandat vorzeitig nieder. Der Aufsichtsrat habe dem Wunsch von Dohm entsprochen, ihr Mandat als Vorstandsmitglied spätestens zum 31. März 2025 vorzeitig niederzulegen, um sich außerhalb der Hornbach Gruppe neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen, teilte Hornbach mit. Sollte eine Neubesetzung bis zum endgültigen Ausscheiden von Dohm aus dem Unternehmen nicht erfolgt sein, soll Albrecht Hornbach übergangsweise interimistisch auch das Amt als Finanzchef der Gruppe übernehmen.

MANZ

Das Maschinenbauunternehmen hat beim Amtsgericht Stuttgart die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Mit Beschluss vom 20. Dezember sei Rechtsanwalt Martin Mucha von der Kanzlei Grub Brugger zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt worden, teilte die Manz AG am Montag mit. Der Konzern hatte vor einigen Tagen angekündigt, Insolvenz anzumelden.

LILIUM

Der deutsche Flugtaxi-Entwickler hat einen Käufer gefunden. Wie das Unternehmen auf seiner Website mitteilte, wird es von der eigens gegründeten Mobile Uplift Corporation GmbH übernommen, hinter der Investoren aus Nordamerika und Europa stehen. Mobile Uplift will demnach die operativen Vermögenswerte der Lilium GmbH and Lilium eAircraft GmbH kaufen. Das Closing ist für Anfang Januar geplant. Die Lilium N.V. soll laut der Mitteilung keine Mittel erhalten.

ASTRAZENECA

und Daiichi Sankyo ziehen ihren Antrag auf Marktzulassung des Mittels Dato-Dxd zur Behandlung von fortgeschrittenem Lungenkrebs in der Europäischen Union freiwillig zurück. Diese Entscheidung folge einer Rückmeldung der Europäischen Arzneimittelagentur, teilte Astrazeneca am Dienstag mit. Beide Unternehmen arbeiteten aber weiterhin daran, Dato-DXd für Patienten mit Lungenkrebs in der EU verfügbar zu machen, hieß es in der Mitteilung weiter.

BBVA

hat von der mexikanischen Wettbewerbsbehörde die Erlaubnis bekommen, indirekt die Kontrolle über das Geschäft der Banco Sabadell in dem Land zu übernehmen. Damit kommt die BBVA der über 12 Milliarden US-Dollar schweren feindlichen Übernahme ihres kleineren Konkurrenten näher.

VISTRY GROUP

hat ihre Prognose des bereinigten Jahresgewinns gesenkt. Das auf den Bau von Eigenheimen spezialisierte Unternehmen macht dafür Verzögerungen bei Transaktionen und Verkäufen von Häusern zum Jahresende verantwortlich. Das Unternehmen teilte am Dienstag mit, dass es nun einen bereinigten Vorsteuergewinn für das Jahr von 250 Millionen Pfund erwartet. Bisher hatte Vistry 300 Millionen Pfund in Aussicht gestellt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln

(END) Dow Jones Newswires

December 27, 2024 01:34 ET (06:34 GMT)

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