Wien (www.anleihencheck.de) - Nach einer kurzen Ruhephase über Weihnachten und Neujahr stehen kommende Woche bereits einige Datenhighlights in den Startlöchern, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).In der Eurozone werde der Fokus auf den Inflationszahlen für Dezember liegen. Diese dürften das Ende einer Ära markieren, da es sich um die letzte Veröffentlichung mit signifikanten Schocks und/oder Basiseffekten handeln sollte - ein Phänomen, das mit der Covid-19-Pandemie im Jahr 2020 begonnen habe. Die Analysten würden erwarten, dass die Gesamtinflation im Dezember 2024 auf 2,5% p.a. angestiegen sei (November 2,2% p.a.). Ein Grund dafür sei ein anhaltender Basiseffekt bei den Lebensmittelpreisen, der im Januar wegfallen werde. Ein zweiter Faktor sei das Auslaufen des Basiseffekts bei den Energiepreisen, welcher bereits seit 2022 eine bedeutende Rolle gespielt habe. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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