Bern - Der Schweizer Bauernverband fordert erneut Massnahmen zur Stärkung der bäuerlichen Familienbetriebe. Diese stünden wirtschaftlich und damit sozial stark unter Druck. Nötig seien Preise für die Landwirtschaftsprodukte, mit denen auch Risiken aufgefangen werden könnten. 17 Franken pro Stunde verdient eine Bauernfamilie durchschnittlich pro Stunde, wie Martin Rufer, Direktor des Schweizer Bauernverbands, gemäss Redetext an der Jahresmedienkonferenz ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.