Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock hat seine direkte Beteiligung an der Deutschen Lufthansa auf 2,999 Prozent reduziert, nachdem zuvor noch 3,02 Prozent gehalten wurden. Unter Berücksichtigung zusätzlicher Finanzinstrumente beläuft sich das Gesamtengagement von BlackRock auf 3,75 Prozent des Grundkapitals der Airline. Diese strategische Neupositionierung erfolgt in einer Phase, in der die Lufthansa-Aktie unter deutlichem Abwärtsdruck steht und im XETRA-Handel einen Rückgang von 1,9 Prozent auf 6,04 Euro verzeichnete.
Analysten bleiben optimistisch
Trotz der aktuellen Marktschwäche und der spürbaren Distanz zum 52-Wochen-Hoch von 8,04 Euro, das Anfang Februar 2024 erreicht wurde, halten Finanzexperten an ihrer positiven Einschätzung fest. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von 7,33 Euro sehen Analysten weiterhin erhebliches Aufwärtspotenzial für die Lufthansa-Aktie, was einem möglichen Kursanstieg von über 21 Prozent entspricht.
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