2025 könnte sich als ein spannender Katalysator für die staatliche Adoption von Bitcoin erweisen, da führende Volkswirtschaften der Welt erstmals ernsthaft über den Kauf von Bitcoin nachdenken. Der Gedankengang hinter einer staatlichen Bitcoin-Reserve als Pendant zu Gold basiert auf der Idee, Bitcoin als eine moderne Form der Wertaufbewahrung zu sehen. Ähnlich wie Gold bietet Bitcoin eine Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten. Bitcoin ist das digitale Gold und mittlerweile eines der wertvollsten Assets der Welt.
Donald Trump hat bereits im Wahlkampf 2024 die Schaffung einer nationalen Bitcoin-Reserve angekündigt. Sollte die USA diesen Schritt wagen, könnte dies anderen Ländern als Vorbild dienen, um ebenfalls Bitcoin zu kaufen, um ihre Währungsreserven zu diversifizieren.
Die ersten Staaten, die Bitcoin als Reserve adoptieren, betreiben eine Art Frontrunning, indem sie früh auf den Zug aufspringen. Dies könnte ihnen einen Vorteil verschaffen, wenn andere Länder aus FOMO nachziehen. Durch frühe Investitionen könnten diese Staaten von steigenden Bitcoin-Preisen profitieren, während spätere Investoren höhere Preise zahlen müssen.
Doch nun treibt auch eine Initiative in der Schweiz den Plan voran. Kommen die Eidgenossen also womöglich der USA zuvor?
Schweiz forciert Bitcoin-Reserve - was ist passiert?
Eine neue Volksinitiative in der Schweiz strebt nämlich explizit an, Bitcoin als Teil der nationalen Währungsreserven zu verankern. Diverse Krypto-Befürworter haben kürzlich den Vorschlag bei der Schweizerischen Bundeskanzlei eingereicht. Das Ziel ist es, die Verfassung zu ändern und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zu ermöglichen, neben Gold auch Bitcoin in ihren Reserven zu halten. Die Sammelfrist für die Initiative, die den Titel "Für eine finanziell starke, souveräne und verantwortungsvolle Schweiz" trägt, läuft bis Juni 2026. Ein konkreter Prozentsatz für den Bitcoin-Anteil wird im Initiativtext nicht vorgegeben. Hier bleibt also etwas Flexibilität vorhanden, wie aggressiv die Schweiz bei Annahme der Initiative wirklich BTC akkumuliert.
1/ A proposal to add Bitcoin to Switzerland's national reserves has been submitted to the Swiss Chancellery. Led by ten crypto advocates, the initiative aims to amend Switzerland's constitution, requiring the Swiss National Bank to hold Bitcoin alongside gold in its reserves.
- Binance Research (@BinanceResearch) January 3, 2025
Der Vorstoß sieht jedoch klar eine Änderung von Artikel 99 der Bundesverfassung vor, der die geldpolitischen Aufgaben der SNB definiert. Unterstützt wird das Vorhaben von bekannten Vertretern der Krypto-Branche und Finanzexperten, die auf die langfristigen Vorteile der Bitcoin-Reserven verweisen.
Bevor die Bevölkerung über das Anliegen abstimmen kann, muss die Bundesversammlung die rechtliche Zulässigkeit prüfen und das Quorum an Unterschriften erreicht werden. Doch schon bald könnte die Schweizer Bevölkerung dank direkter Demokratie über BTC als Reserve der Notenbank nachdenken.
Krypto-Tipp: Solaxy über 8 Mio. $ - erste L2 für Solana
Solaxy hat derweil mit über 8 Millionen US-Dollar im Presale in den vergangenen Tagen viel Aufmerksamkeit im spekulativen Marktsegment auf sich gezogen. Als nach eigener Aussage erste Layer-2-Lösung für Solana zielt das Projekt darauf ab, das Netzwerk zu entlasten und effizienter zu gestalten. Obwohl Solana bereits für seine hohe Transaktionsgeschwindigkeit bekannt ist, steigt mit der zunehmenden Nutzerzahl der Druck auf die Infrastruktur. Solaxy möchte dieses Problem durch eine Layer-2-Erweiterung lösen, ähnlich wie es bei Ethereum bereits erfolgreich umgesetzt wurde.
Zum Solaxy Presale
Die Besonderheit von Solaxy liegt in der Kombination der Stärken von Solana und Ethereum. Solaxy verbindet beide Netzwerke, um Transaktionen auf Solana schnell auszuführen und gleichzeitig relevante Daten auf Ethereum zu sichern. Diese Dualität erhöht die Stabilität und schafft eine Grundlage für Multi-Chain-Anwendungen. Um den nahtlosen Austausch zwischen den beiden Blockchains zu gewährleisten, plant Solaxy zudem die Einführung einer eigenen Bridge.
Vom Total Supply bei Solaxy werden 30 Prozent in die Weiterentwicklung der Plattform investiert. Weitere 25 Prozent sind als Belohnungen für frühe Unterstützer gedacht. Für Marketingmaßnahmen und die Erhöhung der Sichtbarkeit stehen 15 Prozent der Tokens zur Verfügung. Zudem wird ein Anteil von 20 Prozent in Reserve gehalten, um finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Weitere 10 Prozent sind für die Listung auf großen Börsen vorgesehen, um die Liquidität zu sichern.
Interessierte Anleger können die SOLX Token direkt über die Projekt-Website erwerben und dafür ETH, USDT oder BNB verwenden. Auch Kreditkartenzahlungen sind möglich. Zusätzlich bietet Solaxy die Option, die erworbenen Tokens zu staken. Dabei winken in der frühen Phase noch Renditen von rund 440 Prozent. Doch bereits morgen ist die nächste Preiserhöhung angedacht.
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