Berlin - CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann spricht sich dafür aus, eine bundesweite Jobpflicht für arbeitsfähige Bürgergeldbezieher einzuführen. "Jeder, der in Deutschland Bürgergeld bezieht und arbeiten kann, muss arbeiten gehen. Ansonsten darf es keine Sozialleistungen mehr geben", sagte er der "Bild am Sonntag".
Es gehe bei der Arbeitspflicht um eine "Frage der Gerechtigkeit und des gesunden Menschenverstandes". Vor einigen Tagen hatte der Stadtrat von Schwerin beschlossen, dass Bürgergeldbezieher künftig eine gemeinnützige Arbeit aufnehmen müssen.
Linnemann weiter: "Niemand muss in Deutschland arbeiten. Aber wer Sozialleistungen erhält und arbeiten kann, kann nicht erwarten, dass dies Menschen bezahlen, die jeden Tag arbeiten gehen."
Es gehe bei der Arbeitspflicht um eine "Frage der Gerechtigkeit und des gesunden Menschenverstandes". Vor einigen Tagen hatte der Stadtrat von Schwerin beschlossen, dass Bürgergeldbezieher künftig eine gemeinnützige Arbeit aufnehmen müssen.
Linnemann weiter: "Niemand muss in Deutschland arbeiten. Aber wer Sozialleistungen erhält und arbeiten kann, kann nicht erwarten, dass dies Menschen bezahlen, die jeden Tag arbeiten gehen."
© 2025 dts Nachrichtenagentur