Berlin (ots) -
Nach fast 14 Jahren hat der Sozialverband Deutschland (SoVD) zum Jahreswechsel die Plattform X - ehemals Twitter - verlassen. Die Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier begründet diesen Schritt: "Zunehmend bestimmen Demokratiefeindlichkeit und Extremismus die Debatten auf dieser Plattform. Diese Verrohung der Debattenkultur verurteilen wir und ziehen daher unsere Konsequenzen."
Betreiber Elon Musk hatte Twitter im Oktober 2022 übernommen und die Moderation der Beiträge seitdem spürbar zurückgefahren. "Unter dem Vorwand angeblicher Meinungsfreiheit werden bei X Konten, die wegen der Verbreitung extremistischer Inhalte bereits gesperrt waren, wieder freigeschaltet. Das ist ein völlig falsches Zeichen. Denn seit der Übernahme durch Elon Musk gehören neben gezielter Desinformation vor allem Hass, Hetze und Aufrufe zu Gewalt in immer größerem Umfang zu den alltäglichen Umgangsformen auf dieser Plattform", ergänzt Engelmeier. Sie mahnt darüber hinaus an, dass "viele dieser Inhalte vom Betreiber schlichtweg ignoriert werden. Diese Unkultur widerstrebt den Werten unseres Verbandes. Der SoVD steht für wertschätzende Kommunikation sowie einen respektvollen und demokratischen Austausch. Daher stellen wir unsere Aktivitäten auf der Plattform X ein."
Der Sozialverband Deutschland bleibt in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und LinkedIn im Sinne seiner Mitglieder präsent, informiert über wichtige sozialpolitische Angelegenheiten und lädt dort auch weiterhin zum Austausch darüber ein.
Pressekontakt:
SoVD
Sozialverband Deutschland e. V.
Pressestelle
Peter-Michael Zernechel
Pressesprecher (V.i.S.d.P.)
Stralauer Straße 63, 10179 Berlin
Tel. 030 72 62 22-333
E-Mail: pressestelle@sovd.de
Web: www.sovd.de
Original-Content von: Sozialverband Deutschland (SoVD), übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/43645/5943330
Nach fast 14 Jahren hat der Sozialverband Deutschland (SoVD) zum Jahreswechsel die Plattform X - ehemals Twitter - verlassen. Die Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier begründet diesen Schritt: "Zunehmend bestimmen Demokratiefeindlichkeit und Extremismus die Debatten auf dieser Plattform. Diese Verrohung der Debattenkultur verurteilen wir und ziehen daher unsere Konsequenzen."
Betreiber Elon Musk hatte Twitter im Oktober 2022 übernommen und die Moderation der Beiträge seitdem spürbar zurückgefahren. "Unter dem Vorwand angeblicher Meinungsfreiheit werden bei X Konten, die wegen der Verbreitung extremistischer Inhalte bereits gesperrt waren, wieder freigeschaltet. Das ist ein völlig falsches Zeichen. Denn seit der Übernahme durch Elon Musk gehören neben gezielter Desinformation vor allem Hass, Hetze und Aufrufe zu Gewalt in immer größerem Umfang zu den alltäglichen Umgangsformen auf dieser Plattform", ergänzt Engelmeier. Sie mahnt darüber hinaus an, dass "viele dieser Inhalte vom Betreiber schlichtweg ignoriert werden. Diese Unkultur widerstrebt den Werten unseres Verbandes. Der SoVD steht für wertschätzende Kommunikation sowie einen respektvollen und demokratischen Austausch. Daher stellen wir unsere Aktivitäten auf der Plattform X ein."
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