Oberursel (www.anleihencheck.de) - Während im Frühsommer Inflationssorgen zunächst dazu führten, dass die Märkte lange Zeit keine Zinssenkungen der großen Notenbanken erwarteten ("higher for longer"), änderte sich dieses Bild im Laufe des Sommers, so die Experten der ALTE LEIPZIGER Trust.Sowohl die EZB als auch die Fed hätten eine Lockerung ihrer Geldpolitik signalisiert. Im Herbst jedoch sei die Unsicherheit zurückgekehrt, ausgelöst durch überraschend robuste US-Konjunkturdaten und eine unerwartet hartnäckige Inflation auf beiden Seiten des Atlantiks. Neben den wirtschaftlichen Faktoren hätten auch politische Ereignisse die Renditebewegungen beeinflusst. Dazu hätten die verstärkte Nachfrage nach US-Bonds und deutschen Staatsanleihen als sichere Häfen in Zeiten geopolitischer Spannungen sowie die Wahlen in Frankreich und Deutschland gezählt, die ebenfalls spürbare Auswirkungen auf die Rentenmärkte gehabt hätten. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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