Ein bedeutender juristischer Erfolg zeichnet sich für den Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern ab: Ein australisches Bundesgericht hat eine Sammelklage gegen das Unkrautvernichtungsmittel Roundup abgewiesen und damit die Position des Unternehmens im globalen Rechtsstreit gestärkt. Diese positive Entwicklung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da der Konzern weiterhin mit zahlreichen ähnlichen Klagen konfrontiert ist. Die Entscheidung könnte wegweisend für weitere anhängige Verfahren sein und das Vertrauen der Investoren stärken.
Aktuelle Börsenentwicklung
Die Bayer-Aktie reagiert verhalten positiv auf diese Nachricht und verzeichnet einen leichten Kursanstieg von 0,4 Prozent auf 19,81 Euro. Im Handelsverlauf erreichte das Papier temporär einen Höchststand von 19,99 Euro. Trotz des aktuellen Kursniveaus, das deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 36,09 Euro liegt, sehen Analysten Potenzial und setzen ein durchschnittliches Kursziel von 27,22 Euro.
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