Am heutigen Tage ist der Kryptomarkt in Rot gefärbt und hat auch Ethereum einem höheren Verlust eingebracht. Was zu dieser Entwicklung geführt hat und ob dies erst der Anfang einer größeren Korrektur ist, wollen wir im folgenden Beitrag näher analysieren.
Ethereum und der Kryptomarkt erleiden hohe Verluste
Nachdem Bitcoin gestern zum ersten Mal in diesem Jahr wieder die wichtige psychologische Marke von 100.000 USD übertreffen konnte, ist der Kryptowährung schon wieder schnell die Puste ausgegangen.
Am heutigen Tage konnten sich BTC und der Rest des Kryptomarktes für längere Zeit relativ stabil halten. Allerdings erfolgte dann um 16 Uhr ein steiler Abverkauf, welcher zu einem Verlust der Marktkapitalisierung des breiten Marktes in Höhe von 5,52 % geführt hat.
Ethereum-Chart | Quelle: Tradingview
Von diesem bärischen Umfeld blieb auch Ethereum nicht unverschont. So hat der ETH-Coin am heutigen Tage sogar einen Verlust von 7,29 % erlitten. Nun befindet sich die Kryptowährung unmittelbar vor ihrem 23,6er-Fibonacci-Level von 3.341,35 USD, welches in der Regel wie eine Art Magnet wirkt und vom jetzigen Kurs von 3.427,12 USD noch 2,50 % entfernt ist.
Bemerkenswert ist jedoch, dass die beiden Crypto Fear & Greed Indizes von CoinMarketCap und Alternative.me am heutigen Tage sogar einen Anstieg des Sentiments verzeichnet haben. Dieser Umstand dürfte sich jedoch aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA bald ändern.
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Crypto Fear & Greed Index | Quelle: Alternative.me
US-Wirtschaftsdaten ziehen den Kryptomarkt und Ethereum hinunter
Ausgelöst wurde die Korrektur des Kryptomarktes aufgrund der veröffentlichten Wirtschaftsdaten in den USA. Denn um 16 Uhr erfolgte der ISM Einkaufsmanagerindex, welcher einige Einblicke in die Geschäftigkeit, Beschäftigung, Auftragseingänge, Preisentwicklung und das allgemeine Bild gibt.
Insgesamt geht der ISM Einkaufsmanagerindex mit einem Wert von 54,1 von einem Wachstum der Wirtschaft aus, da dieser über 50 ist. Zudem ist eine Verbesserung im Unterschied zu den vorherigen 52,1 sowie ein höherer Wert als die erwarteten 53,5 feststellbar. Somit sinkt die Chance für Zinssenkungen aufgrund einer schwachen Wirtschaft.
ISM Einkaufsmanagerindex | Quelle: Investing.com
Ebenso wichtig war die über den ISM Einkaufsmanagerindex erfasste Preisentwicklung. Denn dieser Wert ist mit 64,4 deutlich höher als die vorherigen 58,2 ausgefallen, während man sogar von einer Verringerung auf 57,5 ausgegangen war. Angesichts steigender Preise werden Zinssenkungen wiederum unwahrscheinlicher.
Darüber hinaus wurden die JOLTS Stellenangebote aus dem November veröffentlicht, welche mit 8,098 Mio. deutlich mehr als die im vorangegangenen Zeitraum mit 7,839 Mio. USD waren. Außerdem lag der Wert sogar noch über den Erwartungen, welche sogar im Vergleich zum Vormonat mit einem Rückgang gerechnet haben.
JOLTS Stellenangebote | Quelle: Investing.com
Somit scheint sich der Arbeitsmarkt deutlich positiver zu entwickeln, obwohl mit einer Abschwächung der Wirtschaftslage gerechnet wurde. Dies verringert jedoch zusätzlich die Chance auf Zinssenkungen, da das Mandat der amerikanischen Notenbank vorsieht, dass sie für Geldwertstabilität und einen prosperierenden Arbeitsmarkt sorgt.
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Wie werden sich nun Ethereum und der Kryptomarkt entwickeln?
Eine der wichtigsten Fragen, welche die Investoren jetzt beschäftigt, ist, ob es sich dabei erst um ein Vorbeben einer noch größeren Korrektur gehandelt hat. Denn bereits zuvor hatte die US-amerikanische Notenbank mit den Dot Plots ihren Ausblick auf die Zinssenkungen im Jahr 2025 schon von drei auf zwei Senkungen verringert.
Die aktuellen Wirtschaftsdaten verweisen in eine ähnliche Richtung. Darüber hinaus wird sich vermutlich die Politik von Donald Trump preistreibend auswirken. So plant dieser unter anderem Migranten abzuschieben, welche jedoch mit ihren niedrigen Löhnen für niedrigere Preise gesorgt haben.
Ebenso wirken sich die geplanten Zölle tendenziell inflationär aus, da die Produzenten aus dem Ausland höhere Preise verlangen müssen. Aber auch die inländische Produktion mit höheren Kosten für vor allem Arbeitskräfte dürfte diesen Umstand nicht ändern. Außerdem erhöhen die vorgesehenen Steuersenkungen das Einkommen und die Konsumausgaben, was die Nachfrage und somit die Inflation steigern kann.
Obwohl die amerikanische Notenbank unabhängig von der Politik operieren sollte, hat Trump in der Vergangenheit schon mehrfach Druck auf diese ausgeübt. Ähnliches könnte auch dieses Mal geschehen, wobei er somit vor allem die Aktienmärkte unterstützen will, welche mit den Kryptos korrelieren. Laut dem Ökonomen und ehemaligen Fed-Vorsitzenden Ben Bernanke wird sich Trumps Amtszeit nur moderat auf die Inflation auswirken.
Auch die USA haben aufgrund der hohen Investitionsquote des Landes durch die 401ks ein großes Interesse an steigenden Aktienmärkten, weshalb diese Bemühungen unternehmen werden, um diese zu stützen. Somit könnte die Korrektur gute Einstiegspunkte bieten, um die Kryptowährungen günstiger zu kaufen. Dafür gibt es jedoch noch eine weitere wichtige Methode.
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