Die Vertex Pharmaceuticals verzeichnet einen bedeutenden strategischen Durchbruch im Bereich der Gentherapie. Das Unternehmen hat eine dreijährige Forschungskooperation mit einem führenden Biotechnologie-Unternehmen vereinbart, die sich auf die Entwicklung innovativer Behandlungsmethoden für Sichelzellenkrankheit und transfusionsabhängige Beta-Thalassämie konzentriert. Die Zusammenarbeit, die mit einer Vorauszahlung von 65 Millionen Euro beginnt, könnte sich durch verschiedene Meilensteinzahlungen auf bis zu 635 Millionen Euro erweitern.
Zusätzliche Entwicklungsmöglichkeiten
Das Abkommen eröffnet weitere vielversprechende Perspektiven: Für bis zu zehn zusätzliche Produkte in verschiedenen Indikationen können Optionsrechte ausgeübt werden, wodurch sich das potenzielle Gesamtvolumen pro Produkt um weitere 365 Millionen Euro erhöhen könnte. Die Forschungskooperation wird vollständig von Vertex finanziert und nutzt fortschrittliche Lipid-Nanopartikel-Technologie zur Optimierung gentherapeutischer Ansätze.
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