Der Social-Media-Gigant Meta sorgt mit seiner jüngsten Ankündigung für Aufsehen an den Finanzmärkten. Das Unternehmen plant, sein Faktenchecker-Programm für Instagram und Facebook in den USA einzustellen. Die Bundesregierung reagiert gelassen auf diese Entwicklung und verweist auf den Digital Services Act (DSA) der Europäischen Union, der strenge Regularien für Plattformbetreiber vorschreibt. Bei Nichteinhaltung dieser Vorschriften drohen empfindliche Strafen - bis zu sechs Prozent des weltweiten Konzernumsatzes könnten als Bußgeld verhängt werden.
Europäische Konsequenzen
Für den europäischen Markt könnte diese Entscheidung weitreichende Folgen haben. Die EU-Kommission steht nun unter besonderer Beobachtung, da sie die Einhaltung der europäischen Gesetzgebung sicherstellen muss. Das geplante System der "Community Notes" als Alternative zur professionellen Faktenprüfung wird von Experten kritisch beäugt, da es möglicherweise nicht den strengen europäischen Standards entspricht.
Diese neusten Meta-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Meta-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 8. Januar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Meta: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...