Die Nato-Staaten werden künftig wahrscheinlich noch mehr für die Verteidigung ausgeben. Der kommende US-Präsident Donald Trumpf macht Druck, auch Nato-Generalsekretär Mark Rutte fordert mehr Engagement. So könnten künftig 3 Prozent des jeweiligen Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung zur Verfügung stehen. Das würde sich entsprechend ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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