Die Shell-Gruppe verzeichnet einen bedeutenden Meilenstein mit der Inbetriebnahme der Whale-Förderanlage im Golf von Mexiko. Die schwimmende Produktionsplattform, die sich durch ein energieeffizientes Design auszeichnet, soll eine Spitzenproduktion von 100.000 Barrel Öläquivalent pro Tag erreichen. Mit geschätzten förderbaren Ressourcen von 480 Millionen Barrel Öläquivalent stärkt dieses Projekt die Position des Konzerns als führender Betreiber in der Region. Besonders bemerkenswert ist die um 30 Prozent niedrigere Treibhausgasintensität im Vergleich zur Vito-Plattform, was die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens unterstreicht.
Analysten bleiben optimistisch
Trotz verhaltener Quartalszahlen zum Jahresende 2024 halten Marktexperten an ihrer positiven Einschätzung der Shell-Aktie fest. Renommierte Analysehäuser bekräftigen ihre Kaufempfehlung und sehen weiteres Aufwärtspotenzial für den Energiekonzern. Die erfolgreiche Integration neuer Förderprojekte wie Whale wird als wichtiger Baustein für die zukünftige Geschäftsentwicklung gewertet.
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