Die Rheinmetall AG intensiviert ihre Digitalisierungsstrategie durch die Aufstockung ihrer Beteiligung am bayerischen Software-Entwickler blackned GmbH von 40 auf 51 Prozent. Diese strategische Mehrheitsübernahme erfolgt über die Rheinmetall Electronics GmbH in Bremen und unterstreicht die wachsende Bedeutung des Digitalgeschäfts für den Konzern. Besonders bedeutsam ist der kürzlich gemeinsam gesicherte Auftrag zum Digitalfunk der Bundeswehr mit einem Gesamtvolumen von 1,2 Milliarden Euro, wovon 730 Millionen Euro auf Rheinmetall entfallen. Das bayerische Unternehmen blackned, das sich auf einem beeindruckenden Wachstumskurs befindet, konnte seinen Umsatz von 16,1 Millionen Euro im Jahr 2021 auf 28,6 Millionen Euro im Jahr 2022 steigern.
Aktuelle Börsenentwicklung
An der Börse zeigt sich die Rheinmetall-Aktie weiterhin robust und notiert nur knapp unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 663,80 EUR. Die Analysten bleiben optimistisch und setzen das durchschnittliche Kursziel bei 698,25 EUR an. Für das Geschäftsjahr 2024 prognostizieren Experten einen Gewinn je Aktie von 21,37 EUR, während die erwartete Dividende bei 7,71 EUR liegt.
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