Die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Content-Regulierung setzen den Social-Media-Giganten Meta unter verstärkten Druck. Das Landgericht Hamburg hat eine wegweisende Entscheidung getroffen, die dem Konzern bei Verstößen gegen das Selbstbestimmungsgesetz erhebliche finanzielle Konsequenzen auferlegt. Bei Nichteinhaltung drohen Strafzahlungen von bis zu 250.000 Euro. Diese gerichtliche Maßnahme erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Meta in den USA seine Richtlinien gegen diskriminierende Inhalte gelockert hat, was bei Experten auf Kritik stößt.
Auswirkungen auf den Aktienkurs
Die Meta-Aktie reagierte zunächst verhalten auf diese Entwicklungen. Im NASDAQ-Handel bewegte sich der Kurs in einer engen Spanne und notierte zwischenzeitlich bei 606,10 USD. Analysten bleiben jedoch optimistisch und sehen weiteres Aufwärtspotenzial. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 663,71 USD, was auf positive Zukunftsaussichten trotz der regulatorischen Herausforderungen hindeutet.
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