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WKN: 904278 | ISIN: CH0012005267 | Ticker-Symbol: NOT
Lang & Schwarz
13.01.25
20:43 Uhr
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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte: BAYER, BMW, AUDI, NORDEX, GSK, NOVARTIS, TEVA PHARMACEUTICAL

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Tokio waren die Börsen wegen des Feiertages Tag der Volljährigkeit geschlossen.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:10 Uhr)

INDEX               Stand    +- %     +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500     5.813,75    -0,9%      -2,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100   20.736,25    -1,3%      -2,3% 
Euro-Stoxx-50         4.926,37    -1,0%      +0,6% 
Stoxx-50            4.341,29    -0,9%      +0,8% 
DAX              20.058,72    -0,8%      +0,8% 
FTSE              8.216,94    -0,4%      +1,6% 
CAC              7.366,85    -0,9%      -0,2% 
Nikkei-225          Feiertag            -1,8% 
EUREX               Stand +/- Punkte +/- Punkte YtD 
Bund-Future           130,82    -0,06      -2,46 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        78,25    76,57   +2,2%   +1,68  +9,1% 
Brent/ICE        81,19    79,76   +1,8%   +1,43  +8,5% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF        47,33    45,45   +4,1%   +1,89 -10,1% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.674,10   2.690,45   -0,6%   -16,36  +1,9% 
Silber (Spot)      29,78    30,41   -2,1%   -0,63  +3,1% 
Platin (Spot)     960,03    958,80   +0,1%   +1,23  +5,9% 
Kupfer-Future      4,29     4,28   +0,2%   +0,01  +7,0% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 

Verschärfte US-Sanktionen gegen Russland geben den Ölpreisen Auftrieb. Die Sanktionen zielen darauf ab, den Ölhandel Russlands mit China und Indien zu unterbrechen und diese beiden Hauptabnehmer russischen Öls dazu zu zwingen, auf andere Bezugsquellen auszuweichen.

Weiter steigende Marktzinsen belasten derweil den Goldpreis.

AUSBLICK AKTIEN USA

DOW JONES--Zum Start in die neue Handelswoche zeichnen sich an den US-Börsen erneut deutliche Verluste ab. Die überraschend starken Arbeitsmarktdaten vom Freitag wirken nach, wie Händler sagen. In den USA waren im Dezember deutlich mehr Stellen geschaffen worden als erwartet, was der Hoffnung auf weitere Zinssenkungen der US-Notenbank einen zusätzlichen Dämpfer verpasste. Die Aktienkurse gerieten daraufhin unter Druck, während die Renditen am Anleihemarkt anzogen. Am Montag geht es mit den Marktzinsen weiter nach oben, was vor allem die als zinsempfindlich geltenden Technologiewerte belastet.

Wichtige Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda. Unternehmensseitig dürfte Johnson & Johnson (vorbörslich +0,1%) mit einer geplanten Übernahme das Interesse auf sich ziehen. Medienberichten zufolge plant Johnson & Johnson den Kauf des Biotech-Unternehmens Intracellular. Dessen Aktie macht vorbörslich einen Satz von 33 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

18:00 ES/Repsol SA, Zwischenbericht 4Q

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die europäischen Aktienmärkte bauen bis zum Montagmittag ihre Verluste aus. Die steigenden Marktzinsen in den USA treiben auch in Europa die Renditen trotz der vergleichsweise schwachen Konjunktur weiter nach oben. An der Verliererspitze in Europa stehen Technologiewerte (-2%), aber auch die Aktien der Versicherer (-1,1%) geben mit den Bränden in Los Angeles deutlich nach. Im DAX fallen Munich Re 1,6 Prozent und Allianz um 1,2 Prozent, Hannover Rück geben 2,2 Prozent ab. Die Nachrichtenlage von Unternehmensseite ist ruhig, das dürfte sich erst im Wochenverlauf ändern. In den USA startet dann die Berichtssaison mit den großen Banken - JP Morgan, Wells Fargo, Citi und Goldman Sachs legen ihre Zahlen vor. Gegen den Trend geht es für Ölaktien um 0,6 Prozent nach oben. Nach einem Kurssprung am Freitag ziehen die Ölpreise zu Wochenbeginn um fast weitere 2 Prozent an. Der scheidende US-Präsident Biden hat zusätzliche Sanktionen gegen den russischen Ölsektor verhängt. Während Automobilaktien im Schnitt um 1 Prozent fallen, geht es für die Porsche-AG-Aktie um 2,1 Prozent nach oben. Ein Marktteilnehmer stuft die 2024er-Absatzzahlen als "robust" ein. Qiagen notieren 0,1 Prozent fester. Das Unternehmen will über einen synthetischen Aktienrückkauf erneut bis zu 300 Millionen US-Dollar an die Aktionäre ausschütten. Bayer gewinnen 0,3 Prozent. Die Bayer-Tochter Bluerock Therapeutics kann ihren Zelltherapiekandidaten Bemdaneprocel zur Behandlung einer moderaten Parkinson-Erkrankung direkt in die zulassungsrelevante klinische Phase 3 überführen. Zu den deutschen Small & Midcaps haben sich die Analysten von Jefferies geäußert. So wurden SMA Solar (+5,0%) auf "Buy" hochgestuft. Jefferies empfiehlt auch PVA Tepla zum Kauf, der Kurs steigt um 5,3 Prozent. Dagegen leiden Aixtron mit einem Minus von 7 Prozent unter einer Verkaufsempfehlung.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- %  Mo, 8:29 Fr, 17:21  % YTD 
EUR/USD        1,0193    -0,5%   1,0209   1,0229  -1,6% 
EUR/JPY        160,50    -0,7%   160,72   161,47  -1,5% 
EUR/CHF        0,9345    -0,5%   0,9368   0,9390  -0,4% 
EUR/GBP        0,8419    +0,3%   0,8417   0,8385  +1,7% 
USD/JPY        157,43    -0,2%   157,44   157,87  +0,1% 
GBP/USD        1,2105    -0,8%   1,2128   1,2196  -3,3% 
USD/CNH (Offshore)   7,3587    -0,1%   7,3543   7,3598  +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       91.041,30    -3,0% 93.692,50 93.735,10  -3,8% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die schwindenden Zinssenkungserwartungen stützen den Dollar am Montag weiter. Der Dollarindex legt um 0,3 Prozent zu. Der Euro steht nur noch knapp über 1,02 Dollar. "Die Parität ist nahe, 95 Dollar-Cent je Euro sind möglich", so ein Marktanalyst.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Börsen in Ostasien haben sich zum Wochenauftakt der schwachen Vorgabe der Wall Street vom Freitag angeschlossen. Dort hatte ein überraschend starker Arbeitsmarktbericht Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen der US-Notenbank den nächsten Dämpfer versetzt. Während der Handel in Tokio feiertagsbedingt pausierte, ging es in Hongkong mit dem HSI (Späthandel) um 1,3 Prozent nach unten, der Schanghai-Composite büßte 0,3 Prozent ein. In Seoul fiel der Kospi um 1,0 Prozent und in Sydney ging es um 1,2 Prozent abwärts. Hier gingen die Blicke schon bang in Richtung Dienstag, wenn neue Jobdaten aus "Down Under" berichtet werden. Sollten die Zahlen stark ausfallen, könnte dies ausreichen, um die Spekulation auf eine Zinssenkung im Februar zu zerstreuen, nachdem die Reserve Bank of Australia ohnehin schon mit Zinssenkungen hinterherhinkt wegen der beharrlich hohen Inflation. Dass sich der Index in Schanghai etwas besser hielt, dürfte gut ausgefallenen Außenhandelsdaten zuzuschreiben sein. Diese schürten die Hoffnungen, dass die Wirtschaft in China 2025 etwas Fahrt aufnimmt. Gewinne verzeichneten Aktien aus dem Ölsektor, nachdem die starken US-Arbeitsmarktdaten, aber auch neue Sanktionen gegen Russland den Ölpreisen jüngst Aufschwung verliehen hatten. In Hongkong verteuerten sich CNOOC um 2,8 und PetroChina um 2,0 Prozent. In Sydney ging es für Woodside ähnlich deutlich nach oben.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt ziehen zum Wochenauftakt wieder an. Gedämpft wird die Stimmung von den weiter steigenden Renditen an den Anleihenmärkten. Zudem steigen die Ölpreise, Brent kostet nun schon etwa 10 Prozent mehr als zum Jahresanfang. Daneben kursiert die Sorge, US-Einfuhrzölle nach der Übernahme des US-Präsidentenamts duch Donald Trump könnten die Inflation zusätzlich nach oben treiben. Entsprechend lässt die Zinssenkungsfantasie in den USA weiter nach, und die steigenden US-Renditen treiben auch die europäischen Pendants an, trotz der schwachen Wirtschaft hierzulande.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BAYER

Die Bayer-Tochter Bluerock Therapeutics kann ihren Zelltherapiekandidaten Bemdaneprocel zur Behandlung einer moderaten Parkinson-Erkrankung direkt in die zulassungsrelevante klinische Phase 3 überführen.

BMW

hat sowohl im vierten Quartal als auch im Gesamtjahr etwas weniger Oberklassewagen ausgeliefert. Auch die Nachfrage nach vollelektrischen Autos flaute gegen Ende des Jahres deutlich ab, im Schlussquartal kam der Münchener DAX-Konzern nur noch auf ein kleines Absatzplus.

AUDI

hat im abgelaufenen Jahr 1,67 Millionen Fahrzeuge weltweit ausgeliefert, das entspricht einem Rückgang um 11,8 Prozent im Vergleich zum absatzstarken Jahr 2023.

NORDEX

hat 2024 ein rasantes Neugeschäftswachstum in Nordamerika erreicht. Ende Dezember habe man Aufträge über 36 Turbinen des Typs N163/6.X aus Kanada erhalten, die für Projekte in Nova Scotia bestimmt sind.

GSK

stärkt sein Portfolio für Krebstherapien mit einer Übernahme. Der britische Pharmakonzern übernimmt das US-Unternehmen IDRx, einen Spezialisten für seltene Tumore, für bis zu 1,15 Milliarden US-Dollar.

NOVARTIS

Das US-Berufungsgericht (CAFC) hat die Gültigkeit des Patents für die Kombination des Novartis-Herzmedikaments Entresto (Sacubitril/Valsartan) bestätigt. Das Urteil erging, nachdem die Schweizer im Juli 2023 mitgeteilt hatten, dass ein US-Bezirksgericht in Delaware das Patent für ungültig erklärt habe.

TEVA PHARMACEUTICAL

wird strategischer Vermarktungspartner für Formycons Biosimilar-Kandidaten "FYB203" (Eylea/Aflibercept). Die Klinge Biopharma GmbH, Lizenznehmer und exklusiver Inhaber der weltweiten Vermarktungsrechte für FYB203, habe darüber informiert, dass sie mit Teva eine Lizenzvereinbarung für die semi-exklusive Vermarktung von FYB203 in weiten Teilen Europas und in Israel abgeschlossen habe.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

January 13, 2025 07:11 ET (12:11 GMT)

Copyright (c) 2025 Dow Jones & Company, Inc.

© 2025 Dow Jones News
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