Johnson & Johnson (J&J) setzt mit einer strategischen Großübernahme neue Maßstäbe im Bereich der Neurowissenschaften. Der Pharmakonzern übernimmt das Biotechnologie-Unternehmen Intra-Cellular Therapies für 14,6 Milliarden Dollar, wobei je Aktie 132 US-Dollar geboten werden. Im Zentrum der Akquisition steht das vielversprechende Medikament Caplyta, das bereits für die Behandlung von Schizophrenie und bipolaren Depressionen zugelassen ist. Die Übernahme unterstreicht J&Js Ambitionen, seine Position im Bereich der neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen deutlich auszubauen.
Zukunftsperspektiven der Übernahme
Die Integration von Intra-Cellular Therapies verspricht bedeutende Wachstumschancen für den Konzern. Neben dem bereits etablierten Caplyta befindet sich auch der Wirkstoff ITI-1284 in der klinischen Entwicklung, der Potenzial bei der Behandlung von Angststörungen und Alzheimer-bedingten Psychosen zeigt. Die Transaktion, die noch den üblichen regulatorischen Genehmigungen unterliegt, soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Weitere Details zu den finanziellen Auswirkungen wird J&J bei der Vorstellung der Jahreszahlen am 22. Januar bekannt geben.
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