Die Tesla-Aktie gerät zu Wochenbeginn unter erheblichen Druck, während mehrere bedeutende Entwicklungen das Unternehmen prägen. In der deutschen Gigafactory bei Berlin soll bereits ab Dienstag das überarbeitete Model Y vom Band laufen, was einen baldigen Marktstart des als "Juniper" bekannten Facelifts in Europa signalisiert. Gleichzeitig sorgt die Nachricht, dass Europas größter Pensionsfonds seine komplette Tesla-Beteiligung im Wert von 571 Millionen Euro abgestoßen hat, für zusätzliche Verunsicherung am Markt.
Mehrfache Herausforderungen beeinflussen Kursentwicklung
Die Börsennotierung des Elektroautoherstellers steht zudem unter dem Einfluss möglicher Änderungen in der US-Umweltpolitik. Die bisherigen Einnahmen aus dem Verkauf von Emissionsrechten könnten gefährdet sein, was sich negativ auf die Gewinnmarge auswirken würde. Diese Gemengelage führt zu einer verstärkten Skepsis bei Anlegern, die sich in der aktuellen Kursentwicklung widerspiegelt. An der Wall Street verzeichnet die Tesla-Aktie bereits einen Rückgang von mehr als zwei Prozent.
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