Die BASF-Aktie zeigt sich trotz rechtlicher Turbulenzen robust im Handel. Am Donnerstag verzeichnete das Wertpapier einen bemerkenswerten Anstieg von 1,1 Prozent und erreichte einen Handelspreis von 41,97 Euro. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer bedeutenden rechtlichen Auseinandersetzung, bei der BASF eine Schadensersatzklage in Höhe von 1,4 Milliarden Euro gegen mehrere Unternehmen, darunter Clariant, beim Münchner Gericht eingereicht hat. Der Vorwurf bezieht sich auf mutmaßliche Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht auf dem Ethylen-Einkaufsmarkt.
Analysteneinschätzungen bleiben optimistisch
Trotz der aktuellen Situation bleiben die Marktexperten zuversichtlich für die weitere Entwicklung der BASF-Aktie. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 52,84 Euro, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial signalisiert. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten Analysten eine Dividende von 2,48 Euro je Aktie, wobei die positive Geschäftsentwicklung im letzten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,32 Euro diese Prognose unterstützt.
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