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Entdeckung von Pulsar Helium rückt Minnesota ins Zentrum der US-Heliumversorgung

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Pulsar-CEO Thomas Abarahm-Jones glaubt, dass das Topaz-Projekt einen bedeutenden Beitrag zur globalen Heliumproduktion leisten könnte.

Elon Musk lässt sich öffentlich gern mit seinem "Occupy Mars" T-Shirt ablichten. Sein kurzfristiges Ziel lautet aber wohl eher "Occupy Orbit". Mit Starlink ist der Tech-Milliardär dabei, ein weltumspannendes Netz aus Satelliten zu installieren und die Führungsrolle in der künftigen globalen Kommunikationsinfrastruktur zu besetzen, am besten mit X als "Welt-MAGAphon". Das globale "Race to Space" ist im vollen Gang, das zeigt nicht zuletzt die stürmische Entwicklung von Aktien im Bereich Weltraumlogistik, wie etwa Rocket Lab (NASD: RKLB), ASTS SpaceMobile (NASD: ASTS) oder Intuitive Machines (NASD: LUNR).

Allein seit Jahresbeginn (also vom 1. bis zum 13. Januar 2025) wurden weltweit schon 5 Raketen in den Orbit befördert und die Abstände zwischen den Starts werden immer kürzer. Musk hat angekündigt, dass er 2027 pro Tag 10 Raketen in den Himmel schießen möchte. Aber genauso wie KI viel zusätzlichen Strom benötigt und sogar zu einer Renaissance der Kernkraft beiträgt, so brauchen Raketenstarts einen Rohstoff, der in den USA immer knapper wird: das Edelgas Helium.

Für das reaktionsträge Gas gibt es keinen Ersatz, wenn es darum geht, Raketentreibstoff aus den Tanks in die Triebwerke zu drücken. Man schätzt, dass so pro Start Helium im Wert von 1 Mio. USD verbraucht wird. Das mag für sich genommen wenig erscheinen, summiert sich aber. Mit Sicherheit lässt sich sagen, dass Raketenstarts der Bereich sind, in dem der Heliumbedarf weltweit am schnellsten wächst. Das Problem ist, dass dieser zusätzliche Bedarf mit anderen technischen Verwendungen konkurriert, bei den Helium ebenfalls unabdingbar ist, etwa der MRT-Technologie in der Medizin und bei der Herstellung von Halbleiter-Chips oder in der Wissenschaft. Der Konsens bei führenden Experten, die sich Ende vergangenen Jahres in Houston, Texas, zum alljährlichen Helium Super-Summit getroffen haben, lautete, dass die USA in den nächsten Jahren zu einem Netto-Importeur von Helium werden, nachdem sie über Jahrzehnte der größte Exporteur waren. Ob man diese absehbar steigende Abhängigkeit von Qatar oder gar Russland zulassen möchte, ist am Ende eine politische Frage. Man darf aber sicher sein, dass die USA (und SpaceX) es begrüßen würden, wenn im eigenen Land eine neue bedeutende Heliumquelle gefunden würde.

Neue Helium-Entdeckung ausgerechnet in Minnesota

Wie es der Zufall will, könnte genau dieser Fall jetzt eingetreten sein - noch dazu an einem Ort, den kein Experte auf dem Schirm hatte. Die neue Helium-Entdeckung wurde ausgerechnet in Minnesota gemacht, wo es anders als in Texas oder Arizona gar keine Öl- oder Gasindustrie gibt. Auf seinem Topaz-Projekt hatte das kanadische-britische Heliumunternehmen Pulsar Helium (TSXV: PLSR; LON: PLSR; FRA: Y3K) bereits vor rund einem Jahr eine bedeutende Entdeckung mit Weltklasse Heliumgehalten von 14,5 Prozent bekannt gegeben. Leider war die erste Bohrung nach der Überwindung des 500 Meter dicken Deckgesteins nur rund 170 Meter in das eigentlich heliumführende Zielgestein eingedrungen, während die geologischen Messdaten dafürsprachen, dass die heliumführenden Schichten mehr als fünfmal tiefer reichen könnten. Bis heute war das nur eine Vermutung, doch jetzt hat Pulsar diese geologische These auch bewiesen.

Zum Leidwesen seiner Aktionäre hat das Unternehmen für die Follow-Up-Bohrung zu Jetstream #1 mit der vertieften Bohrung fast ein volles Jahr gebraucht. Doch dafür sind die ersten neuen Ergebnisse umso vielversprechender!

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Entdeckung von Pulsar Helium rückt Minnesota ins Zentrum der US-Heliumversorgung

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