Die BASF-Aktie verzeichnete am Handelstag einen bemerkenswerten Anstieg von 1,8 Prozent im XETRA-Handel, wobei der Kurs im Tageshoch 42,80 EUR erreichte. Diese positive Entwicklung erfolgte parallel zu einer bedeutenden rechtlichen Initiative des Chemiekonzerns: BASF hat eine Schadensersatzklage in Höhe von 1,4 Milliarden Euro gegen den Schweizer Konkurrenten Clariant und drei weitere Unternehmen beim Münchner Gericht eingereicht. Der Vorwurf bezieht sich auf Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht auf dem Ethylen-Einkaufsmarkt, die bereits 2020 von der Europäischen Kommission sanktioniert wurden.
Analysten-Prognosen bleiben optimistisch
Trotz der aktuellen rechtlichen Auseinandersetzungen bleiben die Experten für die BASF-Aktie zuversichtlich. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von 52,84 EUR sehen Analysten erhebliches Aufwärtspotenzial. Für das Gesamtjahr 2024 wird ein Gewinn von 3,48 EUR je Aktie prognostiziert, während die Dividendenerwartung bei 2,48 EUR liegt. Diese Prognosen unterstreichen das Vertrauen der Experten in die langfristige Entwicklung des Unternehmens.
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