Die Bayer AG steht vor bedeutenden Herausforderungen im Pharmabereich, wobei der Konzern aktuell eine Stabilisierungsphase durchläuft. Der Aktienkurs bewegte sich zuletzt bei 20,11 EUR, deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 34,49 EUR. Die rückläufigen Umsätze des Gerinnungshemmers Xarelto aufgrund von Patentverlusten belasten das Unternehmen spürbar, wobei im dritten Quartal ein Umsatzrückgang von fast 25 Prozent verzeichnet wurde. Dennoch konnten neue Medikamente wie Nubeqa und Kerendia die Verluste teilweise kompensieren.
Zukunftsperspektiven durch innovative Therapien
Die Pharmasparte plant, durch neuartige Behandlungsmethoden wieder auf Wachstumskurs zu kommen. Ab 2027 wird eine positive Entwicklung erwartet, unterstützt durch vielversprechende Zell- und Gentherapien. Besonders im Fokus steht dabei die Parkinson-Behandlung, für die noch vor Ende des Jahrzehnts ein neues Medikament auf den Markt gebracht werden soll. Die hohe Konzernverschuldung begrenzt allerdings vorerst die Möglichkeiten für größere Übernahmen zur Stärkung der Produktpipeline.
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