Bei den Parteipräferenzen verlieren laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer die Unionsparteien (31%) und die SPD (16%) jeweils einen Punkt, während die AfD (20%) und die Grünen (13%) jeweils einen Prozentpunkt zulegen. Die Werte für die FDP (4%), die Linke (3%) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, 4%) bleiben unverändert.
Könnten die Bundesbürger den Kanzler direkt wählen, würde Friedrich Merz nach aktuellem Stand erstmals mit Robert Habeck gleichziehen - beide erreichen 23 Prozent. Olaf Scholz kommt auf 17 Prozent, während Alice Weidel bei 16 Prozent bleibt. Rund ein Fünftel der Befragten (21%) würde sich für keinen der Kandidaten entscheiden. Robert Habeck genießt unter den Anhängern der Grünen weiterhin starken Rückhalt (83%), während Merz (68%) und Scholz (66%) weniger Unterstützung in den eigenen Reihen finden.
Die Meldungen sind frei zur Veröffentlichung mit der Quellenangabe RTL/ntv Trendbarometer.
Die Daten zu Kanzler- und Parteipräferenzen wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 7. bis 13. Januar 2025 erhoben. Datenbasis: 2.504 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.
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