Bayer steht vor der Herausforderung, den Umsatzrückgang durch den Patentverlust des Blutverdünners Xarelto zu bewältigen. Mit innovativen Medikamenten wie Acoramidis und Elinzanetant sowie etablierten Blockbustern wie Nubeqa und Kerendia plant der Konzern, ab 2027 wieder zu wachsen. Gleichzeitig setzt Bayer auf ein Sparprogramm und selektive Investitionen, um den Wandel erfolgreich zu gestalten, ohne die Konzernstruktur zu ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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