Baierbrunn (ots) -
Anmoderation: Die Medizin verändert sich laufend durch neue Forschungsergebnisse, etwa aus der Biotechnologie oder bei der Gentherapie. Auch die digitale Technik hilft dabei, dass Krankheiten besser behandelt werden können. Wie zum Beispiel Künstliche Intelligenz die Medizin zukünftig verändern könnte, dazu Petra Terdenge:
Sprecherin: Bereits jetzt hilft die KI dabei, CT- oder MRT-Bilder auszuwerten. Doch das ist erst der Anfang, sagt Silke Stuck von der Apotheken Umschau:
O-Ton Silke Stuck 20 sec.
"Zukünftig wird es sicher möglich sein, dass die KI dadurch, dass sie immer mehr Daten aus aller Welt in kürzester Zeit zusammensammeln kann, Diagnosen erleichtern kann, irgendwann vielleicht sogar selbst stellen kann. Nur wird es nach wie vor immer Ärztinnen und Ärzte brauchen, die diese Diagnosen und Annahmen auch überprüfen."
Sprecherin: Ein weiteres Beispiel: bei Demenzkranken verändert sich die Sprache schleichend. Künstliche Intelligenz kann die Sprache von Menschen auswerten und frühzeitig feststellen, ob sie von der Krankheit bedroht sind.
O-Ton Silke Stuck 18 sec.
"Es ist auch denkbar, dass KI ganz praktisch im Alltag bei der Orientierung unterstützt. Sie kann Bewegungsmuster der Patientinnen und Patienten kennenlernen und dann feststellen, ob sich an denen etwas verändert hat und die Leute dann, wenn sie irgendwohin wandern, wo sie nicht hinsollen, wieder zurückrufen."
Sprecherin: Auch die Versorgung mit Arzneimitteln wird sich durch die digitale Technik verändern:
O-Ton Silke Stuck 21 sec.
"Medikamente aus dem 3D-Drucker kann man sich immer noch nicht so richtig vorstellen, aber auch das ist eine Zukunftsvision. Was definitiv sehr bald schon kommen wird, ist, dass Medikamente ganz individuell und genau auf den einzelnen Patienten oder Patientin dosiert und vorsortiert ankommen und verabreicht werden können. Im Labor ist so etwas bereits alles möglich."
Abmoderation: Es gibt schon heute Roboter, die - gesteuert von Fachleuten - Operationen vornehmen, schreibt die Apotheken Umschau. Ob Roboter jemals selbst ein Skalpell führen werden, ist noch ungewiss. Doch als wertvolle Assistenzsysteme werden sie in den kommenden Jahren in immer mehr OP-Säle einziehen.
Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es unter www.apotheken-umschau.de
Pressekontakt:
Tel. +49(0)89 - 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
Katharina Neff-Neudert
Unternehmenskommunikation
Original-Content von: Wort & Bild Verlagsgruppe - Gesundheitsmeldungen, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/52678/5949321
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Sprecherin: Bereits jetzt hilft die KI dabei, CT- oder MRT-Bilder auszuwerten. Doch das ist erst der Anfang, sagt Silke Stuck von der Apotheken Umschau:
O-Ton Silke Stuck 20 sec.
"Zukünftig wird es sicher möglich sein, dass die KI dadurch, dass sie immer mehr Daten aus aller Welt in kürzester Zeit zusammensammeln kann, Diagnosen erleichtern kann, irgendwann vielleicht sogar selbst stellen kann. Nur wird es nach wie vor immer Ärztinnen und Ärzte brauchen, die diese Diagnosen und Annahmen auch überprüfen."
Sprecherin: Ein weiteres Beispiel: bei Demenzkranken verändert sich die Sprache schleichend. Künstliche Intelligenz kann die Sprache von Menschen auswerten und frühzeitig feststellen, ob sie von der Krankheit bedroht sind.
O-Ton Silke Stuck 18 sec.
"Es ist auch denkbar, dass KI ganz praktisch im Alltag bei der Orientierung unterstützt. Sie kann Bewegungsmuster der Patientinnen und Patienten kennenlernen und dann feststellen, ob sich an denen etwas verändert hat und die Leute dann, wenn sie irgendwohin wandern, wo sie nicht hinsollen, wieder zurückrufen."
Sprecherin: Auch die Versorgung mit Arzneimitteln wird sich durch die digitale Technik verändern:
O-Ton Silke Stuck 21 sec.
"Medikamente aus dem 3D-Drucker kann man sich immer noch nicht so richtig vorstellen, aber auch das ist eine Zukunftsvision. Was definitiv sehr bald schon kommen wird, ist, dass Medikamente ganz individuell und genau auf den einzelnen Patienten oder Patientin dosiert und vorsortiert ankommen und verabreicht werden können. Im Labor ist so etwas bereits alles möglich."
Abmoderation: Es gibt schon heute Roboter, die - gesteuert von Fachleuten - Operationen vornehmen, schreibt die Apotheken Umschau. Ob Roboter jemals selbst ein Skalpell führen werden, ist noch ungewiss. Doch als wertvolle Assistenzsysteme werden sie in den kommenden Jahren in immer mehr OP-Säle einziehen.
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