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Extreme Sondersituation: Neubewertung wahrscheinlich
European Lithium (ASX: EUR / WKN: A2AR9A) ist ein Bergbauexplorations- und Entwicklungsunternehmen, das über seine 73%ige NASDAQ-gelistete Tochtergesellschaft Critical Metals (Nasdaq: CRML), unter anderem das Wolfsberg-Lithiumprojekt in Österreich und das Tanbreez Seltene Erden Projekt in Grönland vorantreibt.
Das Unternehmen strebt die Aufnahme der Produktion von Lithiumchemikalien für Batteriefabriken im Jahr 2026 oder 2027 an.
Extreme Sondersituation: Neubewertung wahrscheinlich
Derzeit bietet das Unternehmen eine absolut extreme Sondersituation wie man sie an der Börse in solch einem hohen Ausmaß nur selten vorfindet. European Lithium hält 73,22% oder rund 66,41 Mio. Aktien an Critical Metals (Nasdaq: CRML 8,25 USD), welche seit Ende Februar 2024 an der Nasdaq gelistet sind. Diese Beteiligung alleine hat derzeit einen Wert von 547,96 Mio. USD, während European Lithium nur auf einen Börsenwert von 56,57 Mio. USD kommt. Der Wert der Beteiligungen übersteigt die momentane Market Cap also um +868% oder anders ausgedrückt, um das 9,6-fache!
Anfang des Jahres gründete European Lithium (ASX: EUR / WKN: A2AR9A) die an der NASDAQ notierte Critical Metals Corp an der man mit 73,22% beteiligt ist und in die man sein österreichisches Wolfsberg Lithium Projekt einbrachte. Critical Metals wurde gegründet, um Zugang zum US-Kapitalmarkt und damit für die Finanzierung des Wolfsberg Lithium und andere Rohstoffprojekte zu haben.
Die etwas mehr als 66 Mio. Aktien welche EUR an CRML hält, haben eine Haltefrist bis 28. Februar 2025.
Fortschritte und Partnerschaften im Jahr 2024
Beide Unternehmen haben große Fortschritte beim Vorantreiben des Wolfsberg Lithiumprojekts und der Finanzierung anderer Projekte im Jahr 2024 erzielt. Im Juni erhielten European Lithium / Critical Metals 15 Mio. USD des deutschen Automobilherstellers BMW im Zusammenhang mit der vereinbarten Abnahme von Lithiumhydroxid aus dem Wolfsberg Projekt und schloss im Juli eine Aktionärsvereinbarung mit Obeikan zum Bau und Betrieb einer Lithiumhydroxidanlage in Saudi-Arabien. Diese Entwicklungen unterstreichen das Vertrauen großer Industrieakteure in die Zukunft des Unternehmens.
Die jüngste Mitteilung der Kärntner Landesregierung in Österreich, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung nicht erforderlich ist, ebnet den Weg für eine schnelle Genehmigung des Wolfsberg Lithiumprojekts.
Tony Sage, Vorsitzender von European Lithium, kommentierte: "Dies ist ein außerordentlicher Erfolg für Critical Metals Corp und unser Wolfsberg-Projekt, da wir einen Weg für die Produktion kritischer Mineralien in Europa aufzeigen. Dieser Erlass macht das Wolfsberg-Projekt zum ersten neuen Bergbauprojekt innerhalb der EU, das den Weg in das beschleunigte Genehmigungsverfahren für neue Bergbauprojekte im Bereich der kritischen Mineralien ebnen kann. Dies ist ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigen Produktion von Lithium aus österreichischem Bergbau in einer integrierten europäischen Lieferkette im Herzen Europas".
Zusammen mit seiner Tochtergesellschaft möchte European Lithium (ASX: EUR / WKN: A2AR9A) der erste Lieferant von batteriefähigem Lithium in einer vollständig integrierten europäischen Batterieversorgungskette werden.
Quelle: Critical Metals / European Lithium
Strategische Bedeutung des Wolfsberg Lithium Projekts
Das Wolfsberg Lithiumprojekt befindet sich in Kärnten, Österreich, rund 270km südwestlich von Wien und ist strategisch günstig gelegen, um den wachsenden europäischen Markt für Lithium zu bedienen. Europa hat Lithium als strategisch wertvoll klassifiziert, da die Region derzeit von Importen abhängig ist. Mit dem Wolfsberg-Projekt könnte European Lithium eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung der europäischen Lithiumversorgung spielen und somit die Abhängigkeit von Importen reduzieren.
Quelle: Critical Metals / European Lithium
Die Ressource beziffert das Unternehmen derzeit mit 12,88 Mio. Tonnen und einem Durchschnittsgehalt von 1,0% Li2O
Das Unternehmen strebt die Aufnahme der Produktion von Lithiumchemikalien für Batteriefabriken im Jahr 2026 oder 2027 an.
Weltweit größte Seltenerd-Ressource außerhalb Chinas
Zuletzt hat Critical Metals eigene Aktien verwendet, um 42 % am Tanbreez-Projekt in Grönland zu erwerben (European Lithium hält daran 7,5 %) und bereits mit den Bohrungen begonnen, um seinen Anteil gemäß der Optionsvereinbarung auf über 90 % zu erhöhen.
Tanbreez ist vollständig genehmigt und beherbergt die weltweit größte Ressource an Seltenen Erden (JORC 2012-konform) außerhalb Chinas, sowie große Ressourcen an Niob, Tantal und Zirkonium. Hierzu muss man wissen, dass mehr als 65% der gesamten Produktion an Seltenen Erden aus China stammen. Aufgrund von Handelsbeschränkungen mit anderen Nationen ist diese Ressource in Grönland daher weltweit von erheblicher Bedeutung.
Das Tanbreez-Projekt ist so groß, dass sein Anteil an den Heavy-Rare-Earth Metallen, 60% aller weltweiten Ressourcen außerhalb Chinas ausmacht. Zum Vergleich: In Kanada liegen 27% dieser Ressourcen und in Australien 10%.
Diese "schweren" oder Heavy Rare Earth Metalle sind deshalb von Bedeutung, weil sie im Durchschnitt 11-mal teurer sind als die gewöhnlichen Seltenerd-Metalle.
Leinster Lithiumprojekt in Irland und weitere Projekte
Im November 2024 erwarb European Lithium des Leinster Lithiumprojekts in Irland das an ein ähnliches Projekt angrenzt, das derzeit von Ganfeng, dem größten chinesischen Lithiumproduzenten entwickelt wird. Zur Zahlung des Kaufpreises für das Projekt in Irland nutzte man 1,37 Mio. Aktien der Tochtergesellschaft von Critical Metals. Es war somit keine weitere Cash Zahlung notwendig.
Neben dem Wolfsberg Lithiumprojekt in Österreich an dem man durch seine Beteiligung an Critical Metals (72,33%) involviert ist, dem Tanbreez Seltenerd-Projekt in Grönland (7,5% European Lithium / 42 bis 90% Critical Metals), dem Leinster Lithiumprojekt in Irland und drei weiteren Lithiumliegenschaften in Österreich die man im August 2023 von der kanadischen Richmond Minerals erworben hat, kann man noch zwei weitere Lithiumprojekte in der Ukraine sein Eigen nennen.
Die Projekte in der Ukraine namens Dobra und Shevchenkivske wurden im Jahr 2021 erworben.
Während Dobra noch der Führung von Kiev unterliegt und damit zur Ukraine zählt, ist das andere Projekt derzeit von der russischen Armee besetzt.
Dobra besitzt ein Explorationspotential zwischen 80 bis 105 Mio. Tonnen mit durchschnittlich 1,1 bis 1,4% Li2O, während man beim Shevchenkivske Projekt von einem Explorationsziel zwischen 11 bis 14 Mio. Tonnen mit durchschnittlich 1,2 bis 1,3% Li2O ausgeht. Speziell Dobra stellt eine der größten potentiellen Lithiumressourcen Europas dar.
Die Projekte in der Ukraine liegen derzeit logischerweise praktisch auf Eis. Dennoch bilden Sie eine wichtige strategische Liegenschaft.
Sinkender Lithiumpreis hat die Rallye nur verschoben
Der aktuelle Lithium-Spodumen Preis (87 % unter dem Höchststand von 2022) hat die australischen Produzenten, auf die ca. 50% der weltweiten Lithiumproduktion ausmachen, veranlasst, die ursprünglich für 2025 geplante Produktion um 15% zu senken. Der aktuelle Preis ist zu niedrig, um Anreize für neue Lieferungen in Australien zu schaffen, und hat damit Auswirkungen auf das längerfristige Angebot. Vor diesem Hintergrund hat das Beratungsunternehmen Benchmark Mineral Intelligence vor kurzem seine Prognose für das Entstehen eines Lithium-Versorgungsdefizits von 2029 auf Ende 2027 vorgelegt.
Dies fällt mit dem erwarteten Produktionsbeginn im Wolfsberg Lithiumprojekt zusammen.
Fazit:
Angesichts der strategischen Bedeutung des Wolfsberg Lithium Projekts, der positiven Analystenbewertungen und der erfolgreichen Partnerschaften im Jahr 2024 bietet die Aktie von European Lithium ein attraktives Investment mit vielversprechendem Wachstumspotenzial. Investoren, die von der steigenden Nachfrage nach Lithium in Europa profitieren möchten, sollten diese Gelegenheit in Betracht ziehen.
Derzeit bietet European Lithium (ASX: EUR / WKN: A2AR9A) eine zusätzliche absolut extreme Sondersituation wie man sie an der Börse in solch einem hohen Ausmaß nur selten vorfindet. European Lithium hält 73,22% oder rund 66,41 Mio. Aktien an Critical Metals (Nasdaq: CRML 8,25 USD), welche seit Ende Februar 2024 an der Nasdaq gelistet sind. Diese Beteiligung alleine hat derzeit einen Wert von 547,96 Mio. USD, während European Lithium nur auf einen Börsenwert von 56,57 Mio. USD kommt. Der Wert der Beteiligungen übersteigt die momentane Market Cap also um +868% oder anders ausgedrückt, um das 9,6-fache!
Zusatzinfo Grönland
Die BBC veröffentlichte auf ihrem Internetauftritt am 13. Januar 2025 einen interessanten Artikel der die Thematik rund um die USA, Donald Trump und Grönland (Dänemark) sehr gut zusammenfasst
Der Artikel ist hier im Original erschienen: https://www.bbc.com/news/articles/cwyp4p1x10no
Untenstehend finden Sie eine Übersetzung.
Grönland ist bereit, im Verteidigungsbereich mit den USA zusammenzuarbeiten, sagt Ministerpräsident
Grönland wolle in den Bereichen Verteidigung und Erkundung seiner Bergbauressourcen enger mit den USA zusammenarbeiten, sagte der Premierminister am Montag.
Mute Egede sagte, seine Regierung suche nach Möglichkeiten, mit dem designierten Präsidenten Donald Trump zusammenzuarbeiten, der in den letzten Wochen ein erneutes Interesse daran gezeigt habe, die Kontrolle über das Gebiet zu übernehmen - ohne dabei den Einsatz militärischer oder wirtschaftlicher Gewalt zu diesem Zweck auszuschließen.
Ebenfalls am Montag erklärte Dänemarks Außenminister, man sei bereit, mit Grönland zusammenzuarbeiten, um die "Gespräche" mit Trump "fortzusetzen, um die legitimen amerikanischen Interessen" in der Arktis zu "sichern".
Grönland, ein weitgehend autonomes dänisches Territorium, liegt auf der kürzesten Route von Nordamerika nach Europa und ist daher für die USA von strategischer Bedeutung.
Darüber hinaus ist hier eine große US-Raumfahrteinrichtung angesiedelt und es gibt hier einige der größten Vorkommen an Seltenen Erden, die für die Herstellung von Batterien und hochtechnologischen Geräten von entscheidender Bedeutung sind.
Trump versuchte während seiner ersten Amtszeit im Jahr 2019, Grönland zu kaufen, und hat das Thema mit Blick auf seine zweite Amtszeit wieder auf seine Agenda gesetzt - er nannte es eine "absolute Notwendigkeit" sowohl für die amerikanische als auch für die internationale Sicherheit.
Ministerpräsident Egede hatte zuvor erklärt, Grönland stehe nicht "zum Verkauf" und werde es auch künftig nicht sein. Gleichzeitig betonte er, wie wichtig es sei, weiterhin für "die Zusammenarbeit und den Handel mit der ganzen Welt" offen zu bleiben.
Am Montag erklärte er auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen, seine Regierung sei bereit, einen Dialog mit der kommenden Trump-Administration aufzunehmen.
Er fügte jedoch hinzu, dass die Nutzung des Territoriums "Grönlands Sache" sei.
"Es ist ... Grönland, das entscheiden wird, zu welcher Vereinbarung wir kommen sollten."
Unterdessen ging auch Dänemarks Außenminister während einer Pressekonferenz in Jerusalem auf Trumps erneutes Interesse an Grönland ein.
"Ich möchte nicht in einen Streit mit dem künftigen Präsidenten Trump geraten", sagte Lars Løkke Rasmussen.
"Er hat eine ganz bestimmte Art, Wünsche zu formulieren, und was wir gerade tun, ist, einen detaillierteren Dialog mit dem künftigen Präsidenten aufzunehmen."
"Wir stimmen darin überein, dass die Amerikaner gewisse Bedenken hinsichtlich der Sicherheitslage in der Arktis haben, die wir teilen", sagte er.
Rasmussen sagte, Dänemark sei in enger Zusammenarbeit mit Grönland bereit, die Gespräche mit Trump fortzusetzen, um "legitime amerikanische Interessen" zu gewährleisten.
- Dies ist keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung -
Mit besten Grüßen
Daniel Schaad
explorercheck.de
Disclaimer/Interessenskonflikt: Der Herausgeber von explorercheck.de (Daniel Schaad) hält derzeit keine Aktien von European Lithium oder Critical Metals.
Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, und auch nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens. Daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen. Dieser Text stellt dennoch die objektive Meinung des Autors dar. Die Quellen die dem obigen Text zugrunde liegen stammen direkt vom Unternehmen, aus Pressemeldungen, von eigener Recherche und aus der Unternehmenspräsentation.
Der Herausgeber Daniel Schaad begrüßt die journalistischen Verhaltensgrundsätze und Empfehlungen des Deutschen Presserates zur Wirtschafts- und Finanzmarktberichterstattung und achtet im Rahmen der Aufsichtspflicht darauf, dass diese in allen Publikationen von den Autoren und Redakteuren beachtet werden.
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