Das britische Geldinstitut Barclays hat seine Beteiligung an der Commerzbank von zuletzt indirekt 6,7 Prozent auf mehr als 16 Prozent ausgeweitet. Die Briten halten nun 7,7 Prozent direkt und 8,3 Prozent über Derivate - und äußern sich erstmals zu ihren Absichten. Mit Überschreiten der Zehn-Prozent-Schwelle waren die Briten verpflichtet, sich genauer zu ihren Absichten zu erklären. Laut Pflichtmitteilung von Mittwoch erklärte Barclays, man verfolge keine strategischen Ziele mit der Commerzbank. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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