Noch 2007 kostete ein Pfund Uran zeitweise mehr als 140 USD pro Pfund bevor ein langer Preisabstieg begann. Mit Ausbruch der Fukushima-Katastrophe im Jahr 2011 erreichte die Stimmung gegen die Kernkraft ihren Gipfel und zwang den Uranpreis sogar unter 50 USD. Seit der "NetZero"-Welle geht es aber ungezügelt nach oben, denn laut Welt-Energiebehörde wird die Kernkraft gegenüber den fossilen Energien nun wieder als umweltfreundlich eingestuft. Bereits 439 Reaktoren sind im Einsatz, 64 werden gerade gebaut und 88 sind schon geplant. Der Uran-Bedarf steigt also um gut 30 %, kein gutes Zeichen für die Wasserstoff-Industrie, denn hier braucht es dringend Investitionen von staatlicher Seite. F3 Uranium besitzt umfangreiche Konzessionen im größten Uran-Rohstoffgebiet der Welt: dem Athabasca-Becken. Die Branche rüstet sich indes mit Übernahmen und Zukäufen für den kommenden Angebotsengpass. Es winken gute Renditen für risikobewusste Investoren.Den vollständigen Artikel lesen ...
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