Eine Woche ist es her, dass der neue US-Präsident Donald Trump höhere Rüstungsausgaben unter den NATO-Ländern gefordert hat. Seitdem entwickeln sich die Aktien aus der Rüstungsindustrie ausgesprochen gut, wie das Beispiel Rheinmetall zeigt. Doch auch Renk, noch nicht lange an der Börse, weiß die Gunst der Stunde zu nutzen. Zwei Prozent des Bruttoinlandprodukts sollen die NATO-Staaten jährlich für Verteidigung aufwenden. Bisher. Denn Trump fordert eine Erhöhung der Quote auf fünf Prozent. "Sie können ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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