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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte: LUFTHANSA, EVOTEC, PNE

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages Martin Luther King Day geschlossen.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12:50 Uhr)

INDEX               Stand    +- %     +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500     5.996,75    +0,4%      +1,0% 
E-Mini-Future Nasdaq-100   21.342,25    +0,4%      +0,6% 
Euro-Stoxx-50         5.147,24    +0,8%      +5,1% 
Stoxx-50            4.479,34    +0,6%      +4,0% 
DAX              20.871,02    +1,0%      +4,8% 
FTSE              8.492,58    +1,2%      +3,3% 
CAC              7.720,48    +1,1%      +4,6% 
Nikkei-225          38.451,46    -0,3%      -3,6% 
EUREX               Stand +/- Punkte +/- Punkte YtD 
Bund-Future           131,80    +0,19      -1,48 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settlem.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          78,84     78,68     +0,2%     +0,16  +9,9% 
Brent/ICE          81,42     81,29     +0,2%     +0,13  +8,8% 
GAS                 VT-Settlem.            +/- EUR 
Dutch TTF          46,7     46,43     +0,6%     +0,27  -8,1% 
 
 
METALLE          zuletzt     Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       2.705,65    2.711,86     -0,2%     -6,21  +3,1% 
Silber (Spot)        30,57     30,78     -0,7%     -0,20  +5,9% 
Platin (Spot)       946,55     940,25     +0,7%     +6,30  +4,4% 
Kupfer-Future        4,42      4,42     -0,1%     -0,00 +10,2% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die US-Sanktionen gegen Russland, die unter dem designierten US-Präsidenten Donald Trump noch verschärft werden könnten, stützen die Ölpreise.

AUSBLICK AKTIEN USA

Zum Wochenausklang zeichnet sich an den US-Börsen ein positiver Handelsauftakt ab. Die Futures auf die großen Aktienindizes tendieren vorbörslich etwas fester. Zur guten Stimmung tragen ermutigende chinesische Konjunkturdaten bei. Vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump am Montag dürften die Anleger jedoch etwas vorsichtig agieren, heißt es mit Blick auf dessen politische Agenda, die unter anderem höhere Zölle vorsieht. Konjunkturseitig werden Daten zu den Baugenehmigungen und -gewinnen sowie zur Industrieproduktion veröffentlicht. Unternehmenszahlen kommen eher aus der zweiten Reihe. Unter anderem werden Schlumberger und State Street über den Geschäftsverlauf berichten.

Schon am Donnerstag nach Börsenschluss hat das Speditionsunternehmen J.B. Hunt Geschäftszahlen vorgelegt, die Licht und Schatten zeigten: Während der Gewinn stieg, ging der Umsatz zurück. Die Aktie bricht vorbörslich um rund 11 Prozent ein. J.B. Hunt gilt als Konjunkturindikator. Der Kurs des Chipherstellers Qorvo steigt um 7,4 Prozent, nachdem der aktivistische Investor Starboard Value einem Bericht des Wall Street Journal zufolge eine Beteiligung von 7,7 Prozent aufgebaut hat. Rivian Automotive legen um 3,7 Prozent zu. Der Hersteller von Elektrofahrzeugen hat eigenen Angaben nach mit dem US-Energieministerium eine Kreditvereinbarung über 6,6 Milliarden Dollar geschlossen. Mit dieser solle der Bau eines Werks in Georgia gefördert werden.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Baubeginne/-genehmigungen Dezember 
     Baubeginne 
     PROGNOSE: +3,2% gg Vm 
     zuvor:  -1,8% gg Vm 
     Baugenehmigungen 
     PROGNOSE: -3,0% gg Vm 
     zuvor:  +6,1% gg Vm 
 
  15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Dezember 
     Industrieproduktion 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
     zuvor:  -0,1% gg Vm 
     Kapazitätsauslastung 
     PROGNOSE: 77,0% 
     zuvor:  76,8% 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

ie Rally an den europäischen Aktienmärkten geht auch zum Wochenausklang weiter. Ein Marktteilnehmer verweist auf die Vorfreude vor der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) mit der erwarteten Zinssenkung in der übernächsten Woche und meint, die Entspannung bei den langen Renditen rücke wieder die günstige Bewertung in den Blick. Hinzu kommen günstige Daten aus China. Die dortige Wirtschaft ist demnach im vierten Quartal 2024 schneller gewachsen als erwartet. Auch die Industrieproduktion hat sich im vierten Quartal besser entwickelt als erwartet. Der Optionsverfalltermin zum Wochenausklang an den Börsen sollte dagegen nur eine untergeordnete Rolle spielen. Rohstoff- und Autoaktien führen mit den China-Daten die Gewinnerliste in Europa an. Beide Branchen weisen ein starkes Exposure auf die chinesischen Märkte auf. Für den Auto-Sektor geht es um 1,5 Prozent nach oben. Der europäische Stoxx-Branchenindex der Rohstoffwerte klettert um 1,9 Prozent - auch gestützt durch Konsolidierungsfantasie im Sektor. Die Bergbaukonzerne Rio Tinto (+1,4%) und Glencore (+3,1%) haben laut einem Bloomberg-Bericht über einen Zusammenschluss gesprochen. Es würde sich dabei um die größte Fusion aller Zeiten im Bergbau-Sektor handeln. Creditsights verweist derweil darauf, dass die beiden Konzerne auch von der Unternehmenskultur nicht wirklich zusammen passten. Rio Tinto gelte als konservativ, Glencore sei dagegen für ein aggressives Vorgehen bekannt. Sollte es zu einer Fusion kommen, würde dies Schockwellen in der gesamten Branche auslösen. Eine Fusion von BHP (+0,9%) und Anglo American (+3,3%) könnte dann sehr schnell wieder zum Thema werden. Der Kurs des DAX-Schwergewichts Siemens gewinnt 2,5 Prozent und notiert erstmals knapp über der Marke von 200 Euro. Die Aktien von Siemens Energy ziehen um 3,5 Prozent an. Suss Microtec haussieren nach starken Zahlen mit Aufschlägen von 21,7 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt     +/- %    Fr, 8:08   Do, 17:15  % YTD 
EUR/USD          1,0301     -0,0%     1,0289     1,0290  -0,5% 
EUR/JPY          160,37     +0,3%     160,08     159,95  -1,6% 
EUR/CHF          0,9392     +0,1%     0,9384     0,9385  +0,1% 
EUR/GBP          0,8436     +0,2%     0,8441     0,8420  +2,0% 
USD/JPY          155,69     +0,3%     155,57     155,42  -1,0% 
GBP/USD          1,2210     -0,2%     1,2189     1,2222  -2,4% 
USD/CNH (Offshore)     7,3520     +0,1%     7,3436     7,3470  +0,2% 
Bitcoin 
BTC/USD        102.228,00     +2,5%   101.421,15   99.375,30  +8,0% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar zeigt sich am Freitag behauptet. Der grundlegende Aufwärtstrend des Dollar bleibt intakt, da die Währung von der Stärke der US-Wirtschaft profitiert, wie Elias Haddad von Brown Brother Harriman sagt. "Die US-Wirtschaft befindet sich in einer idealen Lage mit einem soliden Wachstum sowie moderater Deflation und übertrifft andere fortgeschrittene Volkswirtschaften", ergänzt der Marktstratege. Die Aussicht auf eine lockerere Finanzpolitik unter der kommenden Trump-Administration könnte die Federal Reserve dazu zwingen, die Geldpolitik länger restriktiv zu halten. Erwartungen an eine niedrigere Körperschaftssteuer in den USA und Deregulierungen sollten auch ausländische Zuflüsse sowohl in Portfolios als auch in direkte Investitionen in den USA steigern.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus China haben am Freitag in der Breite an den Börsen in Ostasien keine entscheidenden Akzente gesetzt. Insgesamt war die Tendenz uneinheitlich, wozu auch Zurückhaltung beigetragen haben dürfte im Hinblick auf die bevorstehende Amtseinführung von Donald Trump am Montag. In Schanghai (+0,2%) und in Hongkong (Späthandel +0,3%) ging es nach Anfangsverlusten in Reaktion auf die Konjunkturdaten etwas nach oben. In Tokio verlor der Nikkei-225-Index 0,3 Prozent auf 38.451 Punkte. Weiter bremste die Erwartung einer Zinserhöhung durch die Bank of Japan. In Seoul und in Sydney schlossen die Marktbarometer jeweils knapp im Minus. Unter den Einzelwerten gewannen TSMC in Taiwan knapp 5 Prozent. Der Chipfertiger hatte am Vortag nach Handelsende starke Geschäftszahlen vorgelegt. Zu den Gewinnern in Hongkong gehörten Aktien aus dem Immobiliensektor, die nach Anfangsverlusten mit den neuen Konjunkturdaten ins Plus gedreht hatten. Poly Property gewannen 0,7 und Longfor 3,0 Prozent. Dagegen sackten China Vanke um 5,8 Prozent ab. Hier belastete, dass der CEO des Unternehmens Medienberichten zufolge festgenommen wurde. In Tokio verbilligten sich Nintendo um über 4 Prozent. Das Unternehmen kündigte den mit Spannung erwarteten Nachfolger der erfolgreichen Spielekonsole Switch für das laufende Jahr an, machte aber keinerlei Angaben zu Preis, Verkaufsdatum und Spezifikationen. Details sollen erst im April folgen. Toyota büßten 1,7 Prozent ein. Die Lkw-Sparte Hino Motors des Autoherstellers soll wegen Abgasbetrugs 1,6 Milliarden Dollar in den USA zahlen. In Sydney wurden Rio Tinto (-0,7%) nur wenig von einem Bloomberg-Bericht bewegt, wonach der Bergbaukonzern mit dem Konkurrenten Glencore über einen Zusammenschluss gesprochen haben soll.

CREDIT

Mit den Risikoprämien geht es am Freitag am europäischen Kreditmarkt noch einen Tick weiter nach unten. Das Sentiment hat sich seit Jahresbeginn klar verbessert. Ein überraschend starker Auftakt der Berichtssaison stützt, genauso wie starke Wachstumszahlen aus China sowie zuletzt günstige US-Verbraucherpreise. Es bleibt nun die Amtseinführung von Donald Trump am 20. Januar abzuwarten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

LUFTHANSA

Die Übernahme von der italienischen ITA Airways durch die Lufthansa hat personelle Konsequenzen bei der Tochter Austrian Airlines. Deren Chief Commercial Officer (CCO) Michael Trestl verlässt den Vorstand, um die gesamtheitliche Integration von ITA in den Airline-Konzern zu verantworten. Trestl übernimmt die Rolle des "ITA Implementation Officer" zum 1. Februar.

EVOTEC

Vorstandschef Christian Wojczewski will den Hamburger Spezialisten für die pharmazeutische Wirkstoffforschung eigenständig erhalten. "Nach dutzenden Gesprächen mit unseren Investoren habe ich ein ganz gutes Gefühl dafür, was die Fragen sind und wo Ungeduld herrscht", sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit Blick auf die niedrige Börsenbewertung, die Evotec zu einem Übernahmekandidaten gemacht hat.

PNE

hat im abgelaufenen Jahr sechs Windpark- und Photovoltaik-Projekte mit einer Gesamtleistung von 751,3 Megawatt vermarktet. Zusätzlich nahm PNE drei Windparks in Betrieb, sodass die Eigenleistung um gut 61 auf 412 Megawatt wuchs.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

January 17, 2025 06:51 ET (11:51 GMT)

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