Bereits im vergangenen Juni hat der Motorenhersteller mit einem Einstieg in die Rüstungsbranche geliebäugelt (DER AKTIONÄR berichtete). Nun gibt es offenbar konkrete Pläne, wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet. Demnach steht das Nato-Mitglied Polen im Fokus. Doch auch zum geplanten Stellenabbau äußerte sich Deutz-Chef Sebastian Schulte."Zeitenwende bedeutet auch, die notwendige Ausrüstung bereitzustellen. Mit unserem breiten Motorensortiment können wir dazu einen wichtigen Beitrag leisten", erklärte ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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