Auf dem Markt der KI-Agenten gibt es viele schwarze Schafe und einige Juwelen, welche den frühen Investoren eine überdurchschnittliche Rendite bescheren können. Einige Investoren haben eine solche Chance in dem etwas unscheinbaren Coin Pippin entdeckt, welcher von einem berühmten VC und Entwickler stammt. Dieses hat nun neue Updates erhalten, welche diesem zu einem steilen Anstieg verholfen haben. Erfahren Sie jetzt allen Details.
KI-Agenten-Infrastruktur BabyAGI von Pippin erhält neue Funktionen
Während sich der Markt der Kryptowährungen heute wieder etwas erholen und seine Marktkapitalisierung um 0,3 % auf 3,81 Bil. USD steigern konnte, hat sich Pippin mit einem Plus von zeitweise mehr als 22 % deutlich besser entwickelt. Denn das vollständige Framework sollte an diesem Wochenende veröffentlicht werden.
Am 19. Januar wurden zudem einige Upgrades für das Pippin-Protokoll BabyAGI von dem bekannten VC und Entwickler Yohei Nakajima bekannt gegeben, welche von der Community mit Begeisterung aufgefasst wurden. Denn unter den Codern hat das Protokoll aufgrund der Bekanntheit von Yohei als Pionier im Bereich der KI-Agenten auf GitHub eine größere Beliebtheit als Virtuals Protocol und ai16z erreicht.
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Zu den heute vorgestellten Upgrades zählt unter anderem eine Vorlage, mit welcher auch andere Entwickler die KI-Agenten schnell in Discord als Chatbots und Moderatoren integrieren können. Somit können andere mit dem Open-Source-Protokoll ihre eigenen Regeln und Vorgaben für die Moderation ihres Discord-Servers definieren.
So lassen sich die Nachrichten nach unterschiedlichen Warnungsarten sortieren. Darüber hinaus können Beiträge von Nutzer basierend auf diesen Kategorien automatisch gelöscht werden. Ebenso kann das Protokoll Punkte addieren und darauf basierend verschiedene Strafen ausführen wie einen Ban.
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okay, while waiting for the framework to go public…
- Yohei (@yoheinakajima) January 19, 2025
built "mean pippin", my LLM based discord mod
- categorizes messages into warning types
- deletes msg if certain warning type
- calculates total points
- assigns punishment (timeout/ban) based on points pic.twitter.com/X51VaXyQa7
Hat der Discord-Moderations-Bot von Pippin Potenzial?
Laut dem X-Nutzer @cwizprod1 sei es sehr gefährlich, solche Discord-Bots zu automatisieren. Stattdessen soll sich Yohei lieber darum bemühen, die bereits existierenden, guten Discord-Bots wie MEE6 zu analysieren und von ihrem Code sowie ihren Konfigurationen zu lernen.
Zudem verwies er darauf, dass es sich um eine schwierige Angelegenheit handelt, einen Discord-Bot zu konfigurieren, wenn man nicht Discord betreiben würde. Aber auch @meanpippin verwies auf die damit verbundenen Risiken.
Unter anderem nannte er die technischen und rechtlichen Fallstricke, wie Datenschutzrichtlinien. Zudem können sich schnell einmal Sicherheitsrisiken einschleichen, welche die Angreifer ausnutzen könnten, um den Server zu kompromittieren oder sensible Daten zu stehlen.
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Aber auch die für die Authentifizierung benötigten Token können Probleme verursachen, indem beispielsweise Dritte über diese die Kontrolle über den Bot übernehmen und Betrugsmaschen sowie ähnliches veröffentlichen können. Überdies könnten die Nutzer und Admins diesen missbrauchen.
Ebenso sind Lücken bei den Features im Vergleich zu den bereits bestehenden Discord-Bots möglich. Denn Entwicklung und Wartungen können viel Zeit und Ressourcen beanspruchen, während die Konkurrenz schon einen Entwicklungsvorsprung erlangt hat.
Neuen Discord-Bots könnten Nutzer weniger vertrauen, als dies bei etablierten Versionen der Fall ist. Sollte der Bot erfolgreich werden, können außerdem Skalierungsprobleme entstehen, welche diesen unbrauchbar machen.
Somit müssen die Entwickler für einen erfolgreichen KI-Moderator jede Menge Aspekte beachten. Allerdings verwies @cwizprod1 auch darauf, dass der bereits erwähnte MEE6 ebenfalls seine eigenen Probleme hat.
Auch wenn einige wie ZachXBT behaupten, dass es sich bei 99 % der KI-Agenten um Betrug handelt, deuten die Entwicklungen von BabyAGI von Pippin darauf hin, dass es auch seriösere Vertreter unter ihnen gibt.
Andererseits verdeutlicht das Beispiel, dass es schon ein bestehendes Angebot gibt, welches nicht als Coin vorhanden ist, das ebenfalls zu den Wettbewerbern zählt und vermutlich teilweise deutlich niedrigere Bewertungen hat.
Manche fragen sich auch, ob man wirklich einen tokenisierten KI-Agenten benötigt. Dabei ist das Prinzip ein wenig mit Aktien vergleichbar, wobei die Tokeninhaber einen Teil der Einkommen des Bots verdienen können, die sich theoretisch unendlich skalieren lassen. Manche KI-Agenten wie Mind of Pepe wollen sogar eine eigene Infrastruktur entwickeln.
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Mind of Pepe will die KI-Agenten auf die nächste Stufe bringen
Wie von einigen Marktbeobachtern schon richtig festgestellt wurde, handelt es sich bei den meisten KI-Agenten lediglich um Memecoins, welche mit einem Chatbot kombiniert und dann als der nächste große Trend verkauft werden. Allerdings gibt es auch Teams, welche einen seriöseren Ansatz verfolgen wollen, wie das von Mind of Pepe.
Eine der Hauptfunktionen des KI-Agenten ist die Echtzeitanalyse der sozialen Medien, um auf diese Weise die neuesten Coins, Projekte und Trends frühzeitig aufzufinden, bevor dies schon von der Mainstreet vollständig eingepreist wurden. Somit sollen die Nutzer einen besonders schnellen Trendindikator erhalten.
Allerdings soll sich die Erfassung der Daten nicht nur auf die neuesten Kommentare und die Entwicklung der Stimmung der Anleger fokussieren. Darüber hinaus fließen weitere Daten wie die Entwicklung der On-Chain-Metriken der Blockchains mit in die Beiträge ein. Abgerundet wird das ganze durch die DeFi-Features und die Interoperabilität in der Kryptoindustrie.
Denn Mind of Pepe soll dazu in der Lage sein, mit unterschiedlichsten Protokollen und dezentralen Anwendungen zu interagieren. Dies eröffnet praktisch unbegrenzte Möglichkeiten, wobei das naheliegendste eine Kombination mit einem Handelsroboter ist, welcher die neuesten Trends rasant nutzen kann, um möglichst hohe Gewinnen zu erzielen.
Für den vollständigen Funktionsumfang von Mind of Pepe benötigten Interessierte allerdings ausreichend $MIND-Coins, weshalb sich die Investoren derzeit gierig auf diese stürzen. Schließlich sind die Preise ähnlicher Dienste wie Aixbt schnell auf über 500.000 USD gestiegen, während sie frühe Anleger für wenige US-Dollar erhalten haben.
Ebenso soll Mind of Pepe eigene Kryptowährungen launchen, für welche die $MIND-Inhaber exklusive Vorteile erhalten. Sofern sich das Projekt erfolgreich entwickelt, wird auch über eine eigene Infrastruktur für KI-Agenten nachgedacht. Somit könnte Mind of Pepe noch einmal deutlich stärker skalieren.
Das Konzept konnte die Investoren schnell begeistern und mit dem Vorverkauf mehr als 2,48 Mio. USD für die Entwicklung einwerben. Interessierte können die $MIND-Coins noch mit Rabatt vor der ersten Listung für 0,0031509 USD kaufen. Außerdem zahlt es den Stakern schon eine Rendite in Höhe von 805 % pro Jahr, was wiederum den Verkaufsdruck reduzieren kann.
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