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"Der heilige Gral der Biotechnologie": Impfstoff gegen Krebs. Das US-Verteidigungsministerium zahlt die gesamte Studie der Phase 1!
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
In der Medizin wird es respektvoll als der "heilige Gral der Biotechnologie" bezeichnet!
So nennen Biotechexperten und Mediziner die medizinische Forschung nach präventiven Impfstoffen gegen Krebs - die schreckliche Geißel der Menschheit.
Andere Börsenanalysten beschreiben diese Forschung eher unter dem Blickwinkel der Wall Street: ein echtes Blockbuster-Mittel mit Multi-Milliarden-USD-Umsatzpotenzialen. Ja vielleicht sogar einem 1-Billion-USD-Potenzial.
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Tatsächlich hätten Impfstoffe gegen häufig auftretende Krebserkrankungen sogar das Potenzial, die erfolgreichste Medikamentengattung aller Zeiten zu werden. Bedenken Sie: In den vergangenen Jahren waren die GLP-1-Wundermittel Ozempic von Novo Nordisk und Zepbound von Eli Lilly die mit meilenweitem Abstand heißeste Börsenstory im Pharmamarkt und im Gesundheitsmarkt und im Biotechmarkt.
"Der heilige Gral der Biotechnologie": Impfstoff gegen Krebs
Die Aktie des Pharma-Bluechips Eli Lilly - einem Börsen-Schwergewicht - stieg in dem GLP-1-Boom zwischen 2021 bis 2024 von rund 165 USD auf unglaubliche 970 USD. Eine unglaubliche Gewinnperformance für einen Pharmariesen. Doch hier ist der entscheidende Punkt:
Die GLP-1-Abnehmmittel werden zwar auch für Diabetes und für andere Anwendungen getestet. Aber primär wurden die GLP-1-Mittel wegen der wirksamen Gewichtsabnahme zum Mega-Erfolg. Der Großteil dieser Anwendungen hat primär schönheitsorientierte Gründe. Diese Mittel retten nicht direkt Leben.
Aber ein Impfstoff gegen die Teufelskrankheit Krebs schon. Er könnte wirklich jährlich Millionen Menschenleben retten. Das ist keine Übertreibung. Jährlich sterben weltweit über 1,8 Mio. Menschen allein an Lungenkrebs. Oder ein Impfstoff gegen Brustkrebs, der häufigsten Krebserkrankung bei Frauen.
Was glauben Sie, was für ein weltweites Aufsehen ein Impfstoff gegen eben diesen Lungenkrebs oder Brustkrebs oder Darmkrebs erregen würde? Was für Umsatzpotenziale damit möglich wären? Was für ein Hype um die Aktien dieser Unternehmen ausbrechen würde?
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Wenn der GLP-1-Boom schon für eine Versechsfachung (6x) der Aktie des Pharmariesen Eli Lilly sorgte - was für Kursexplosionen könnten dann bei den Aktien von Biotechfirmen auftreten, die tatsächlich einen Impfstoff gegen Krebs erfolgreich entwickeln? 10x? 20x? Vielleicht sogar 60x?
(Quelle: Anixa Biosciences)
Nichts ist dann wirklich ausgeschlossen. Denn so ein Mittel hat es in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben. Es könnte das erste Mittel mit einem Umsatz von 1 Billion USD pro Jahr werden. Bisher scheiterten und stockten die meisten Entwicklungen von Krebs-Impfstoffen jedoch. Aber jetzt könnte dem kleinen, noch völlig unbekannten Biotech-Unternehmen Anixa Biosciences (Nasdaq: ANIX, ISIN: US03528H1095 | A2N6ZF), Börsenwert: nur 77 Mio. USD, mit einem völlig neuartigen Forschungsansatz ein gigantischer Durchbruch gelungen sein!
Das Besondere an der Forschung von Anixa: Man verfolgt in seiner Forschung zur Bekämpfung von Brustkrebs einen völlig neuartigen Ansatz für einen potenziellen Krebs-Impfstoff: Anixa fokussiert seine Forschung auf ein spezielles Protein, das im Körper der Frau nur während der Stillzeit produziert wird.
Nach dem Ende der Stillzeit verschwindet es wieder. Bis zum Brustkrebs. Die Forscher der Cleveland Clinic und Anixa fanden heraus, dass genau dieses nach der Stillzeit nicht mehr produzierte Protein bei Brustkrebspatientinnen dann erneut auftritt! Der neuartige Impfstoff von Anixa richtet sich deshalb genau gegen dieses spezielle Protein.
(Quelle: Anixa Biosciences)
Völlig neuartiger Ansatz zur Bekämpfung von Brustkrebs
Anixa Biosciences (Nasdaq: ANIX, ISIN: US03528H1095 | A2N6ZF) ist aktuell das einzige Biotechunternehmen, das diesen hoch innovativen Ansatz verfolgt. Ein gigantischer Wettbewerbsvorteil - ähnlich wie bei Eli Lilly und Novo Nordisk bei der GLP-1-Forschung, wo die gesamte Pharmaforschung zu lange schlief. Aktuell laufen die Phase-1-Studien für den potenziellen Krebs-Impfstoff gegen Brustkrebs. Es partizipieren 26 Patientinnen in der Studie, die in drei Gruppen unterteilt sind. Alle Gruppen erhalten das Impfstoff-Mittel von Anixa.
(Quelle: Anixa Biosciences)
Anfang November 2024 präsentierte Anixa die jüngsten Daten auf der 39. SITC-Konferenz (Society for Immunotherapy of Cancer, Konferenz vom 6. bis 10. November 2024). Die dort veröffentlichten Daten waren hervorragend: Es gab keinerlei Probleme mit der Sicherheit des Wirkstoffes und über 70% der Patientinnen über alle Gruppen zeigten eine Reaktion des Immunsystems.
Sprich: Die Daten zeigten die Produktion von körpereigenen T-Abwehrzellen bei den Patientinnen, die dann die Krebszellen zerstören sollen. Das ist genau das, was sich die Medizin von dem "heiligen Gral" eines Krebs-Impfstoffs erhofft. Laut Management könnten die Studien in allen drei Gruppen - und damit die komplette Phase-1-Studie - in 2025 abgeschlossen werden.
Das ist der Nachrichten-Knaller 2025 für Anixa Biosciences (Nasdaq: ANIX, ISIN: US03528H1095 | A2N6ZF). Normalerweise sorgen Phase-1-Daten an der Börse für nur wenig Aufmerksamkeit. Deshalb fliegt die Aktie von Anixa auch noch - und wir betonen ausdrücklich das Wort "noch" - unter dem Börsenradar.
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Doch die Masse der Anleger hat noch nicht verstanden, worum es hier wirklich geht: Wir sprechen hier von einem Wirkstoff, der potenziell ein Impfstoff gegen Brustkrebs werden könnte. Gegen die häufigste Form des Krebses bei Frauen (30% aller Krebserkrankungen). Gegen die leider noch häufigste Todesart bei Krebserkrankungen bei Frauen. Für einen völlig neuartigen Wirkstoff gegen solch eine Teufelskrankheit sind die Phase-1-Daten extrem bedeutend!
Hervorragende erste Daten aus bedeutender Phase-1-Studie
Das belegt ein weiterer Fakt, der zusätzlich zeigt, dass Anixa an etwas ganz Großem dran sein könnte: Für seine Impfstoff-Therapie gegen Brustkrebs hat Anixa neben der renommierten Cleveland Clinic einen der mächtigsten Partner überhaupt gewinnen können: das amerikanische Verteidigungsministerium!
Das US-Verteidigungsministerium zahlt die gesamte Studie der Phase 1!
(Quelle: Department of Defense, United States of America)
Das ist kein Druckfehler: Das Department of Defense (DoD) hat einen Zweig, der aussichtsreiche medizinische Forschungen mit Fördergeldern unterstützt. Darunter das "Brustkrebs Forschungsprogramm", in Englisch BCRP abgekürzt (Breastcancer Research Program). Das BCRP vergibt handverlesene Fördergelder an ausgewählte Biotech- und Pharmaunternehmen mit besonders innovativen und aussichtsreichen medizinischen Forschungen zur Bekämpfung von Brustkrebs.
Das amerikanische Verteidigungsministerium bezahlt für Anixa die gesamte Phase-1-Studie an dem potenziellen Impfstoff-Wirkstoff. Anixa kostet die gesamte Studie also praktisch nichts. Null. Zero. Es kommt noch besser: Anixa bekommt die gesamte Phase-1-Forschung vom DoD bezahlt, muss dafür aber keine Rechte an dem Wirkstoff abgeben.
So wie es normalerweise mit Finanzierungsdeals für Medikamentenforschung üblich ist. Damit ist Anixa Biosciences (Nasdaq: ANIX, ISIN: US03528H1095 | A2N6ZF) perfekt aufgestellt, um ab der nächsten Forschungsphase 2 einen Pharmapartner mit einem weiteren, neuen Deal ins Boot zu holen. Besser geht es im Biotechsektor nicht!
Amerikanisches Verteidigungsministerium finanziert gesamte Phase-1-Studie
Das Management verfolgt eine sehr kluge Strategie für die weitere Entwicklung des potenziellen Brustkrebs-Impfstoffes. Lassen Sie sich von der ungewöhnlich schnellen Entwicklung des Coronavirus-Impfstoffs nicht täuschen: Die Entwicklung von Impfstoffen ist normalerweise sehr langwierig, sehr teuer und sehr aufwendig.
Es bedarf extrem großer Patientenzahlen. Anixa schätzt, dass die amerikanische Gesundheitsbehörde eine Zahl von mindestens 10.000 Patientinnen verlangen würde. Das clevere Management von Anixa will deshalb einen anderen Weg gehen: Man will den Brustkrebsimpfstoff in der Phase 2 zuerst als potenzielles Medikament weiterentwickeln.
Denn diese Entwicklung geht wesentlich schneller und ist kostengünstiger. Der Plan: Das Mittel würde als Kombination mit einer Operation bei Brustkrebspatientinnen eingesetzt. Die Patientinnen würden das Mittel im Vorfeld der Brust-OP erhalten - mit dem Ziel, den Tumor durch das eigene Immunsystem zu reduzieren.
Dadurch könnten Brust-OPs kleiner ausfallen und sich die Erfolgschancen erhöhen. Für die Patientinnen wären die Eingriffe natürlich auch viel schonender. Gleichzeitig kann Anixa diese Forschungsdaten aber für die Weiterentwicklung des Wirkstoffes als Impfstoff gegen Brustkrebs nutzen.
Man schlägt so sehr clever drei Fliegen mit einer Klappe: Man entwickelt ein neuartiges Medikament gegen die am weitesten verbreitete Krebsart bei Frauen. Man belegt, dass der neuartige Forschungsansatz mit dem Fokus auf das spezielle Protein funktioniert. Und man kann parallel die Impfstoff-Entwicklung kostengünstig und schneller vorantreiben.
Das Management von Anixa Biosciences (Nasdaq: ANIX, ISIN: US03528H1095 | A2N6ZF) hat wirklich seine Hausaufgaben gemacht. Denn sind die Phase-2-Studien erfolgreich, wären der völlig neuartige Behandlungsansatz und der Wirkstoff angesichts der doppelten Perspektive als Medikament (mittelfristig) und als Impfstoff (langfristig) nicht mal nur hoch interessant für einen Pharma-Partner. Der Wirkstoff wäre höchst interessant.
Denn die Pharmariesen haben sowohl die nötigen finanziellen Mittel als auch die benötigte Forschungs-Infrastruktur, um einen Impfstoff zu entwickeln. Dann könnte Anixa einen Deal aushandeln, der für ein (noch) so kleines Biotechunternehmen ungewöhnlich vorteilhaft wäre.
Ultra-spannendes CAR-T-Mittel gegen tödlichen Eierstockkrebs
Doch es kommt noch besser: Das Impfstoff-Programm gegen Brustkrebs ist nicht das einzige medizinische Forschungsprogramm, welches Anixa aktuell bereits in klinischen Studien testet! Aktuell testet Anixa zudem eine CAR-T-Krebstherapie gegen Eierstockkrebs. Das ist hoch spannend, aber natürlich nicht so spektakulär wie ein Krebs-Impfstoff gegen Brustkrebs.
(Quelle: Anixa Biosiences)
Doch hier ist der Kick: Die bisherigen Ergebnisse der CAR-T-Forschung sind so stark, dass es hier für Anixa im kommenden Jahr extrem schnell vorwärtsgehen wird. Das bedeutet für Aktionäre: Es wird gleich in 2025 eine ganze Serie an bedeutenden Nachrichten über diese Studien der Phase 1 geben, die sich in ihrem finalen Stadium befindet. On top auf die ultra-wichtigen Daten zu dem Brustkrebs-Wirkstoff.
Sie sehen: 2025 wird ein extrem ereignisreiches Jahr für Anixa Biosciences (Nasdaq: ANIX, ISIN: US03528H1095 | A2N6ZF) - und das ist häufig die ideale Voraussetzung für massive Kurssprünge. Nicht nur das: Das Management erwartet, dass man schon im ersten Halbjahr genug Daten aus der Phase-1-Studie gesammelt hat, um schon im 2. Halbjahr 2025 die entscheidende Phase-2-Studie zu starten!
Der Start der entscheidenden Phase-2-Studie im 2. Halbjahr 2025
ist ein echter Meilenstein in der Unternehmensentwicklung von Anixa!
Dafür muss man wissen: Eierstockkrebs, wenn zu spät erkannt, ist eine der schrecklichsten Krebsformen. Die Lebenserwartung der diagnostizierten Frauen liegen leider nur zwischen ultra-kurzen 3 bis 6 Monaten. Noch schlimmer: Es gibt bisher keine Behandlungsmethode. Eine schlechtere Kombination ist für Patientinnen mit einer Eierstockkrebs-Diagnose leider kaum vorstellbar.
Hier kommt die neuartige CAR-T-Zellentherapie von Anixa ins Spiel. Denn in der Starter-Gruppe von acht Patientinnen mit Eierstockkrebs, die mit der niedrigsten Dosierung des Wirkstoffs versorgt wurden, gab es ein wahrlich schockierendes Ergebnis. Positiv schockierend!
Eine der Patientinnen lebt seit dem Start der Forschungsphase seit über 20 Monaten mit der niedrigsten Dosierung. Die Ärzte hatten ihr eigentlich nur wenige Monate Lebenszeit gegeben, als sie mit der Studie begann. Eine von acht Patientinnen und 20 Monate, das klingt nicht viel. Doch für eine unheilbare Krankheit mit einer Lebenserwartung von 3-6 Monaten ist das aus medizinischer Sicher eine kleine Sensation!
Fantastischer Erfolg bereits in der ersten Testphase
In der nächsthöheren Dosierung (3-fache Dosis) gab es wieder eine Patientin, die überdurchschnittlich lange lebte - wenn auch nicht so lange wie die Frau aus der Startergruppe. Aber wieder: Für so eine tödliche Krebserkrankung ist auch dieses Ergebnis ein echter Knaller.
Aktuell läuft die dritte Dosierungsphase (10-fache Dosis). Die vierte und finale Dosierungsphase (mit der höchsten Dosierung) soll dann schon im Februar/März starten. Dies ist die Gruppe, bei welcher das Anixa-Management die stärksten positiven Effekte für die Patientinnen erwartet.
Die Studien mit der finalen Dosierung sollen laut Management Mitte 2025 abgeschlossen werden. Die Studien dauern jeweils rund 4 Monate. Das Management rechnet daher für das dritte oder vierte Quartal 2025 mit Daten über die Wirksamkeit der Dosierungen!
Jetzt aufgepasst:
Die CAR-T-Behandlungen von bereits zugelassenen Medikamenten gegen andere Krebsarten sind sehr erfolgreich. Daher erhalten CAR-T-Mittel historisch eine deutlich schnellere Zulassung durch die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA! Die Zulassungen - und jetzt kommt es - erfolgten bei besonders tödlichen Krebsarten oder Krebsarten ohne bisherige Behandlungsmethoden oftmals bereits nach Phase-2-Studien!
Genau die Phase-2-Studien, die für Anixa nach einem erfolgreichen Abschluss der aktuellen Studien schon in 2025 bevorstünden. Das Management hat bereits erklärt: Wenn die Tests mit dem 5. Dosierungslevel bei dem Großteil der Patientinnen ein Erfolg sind, will man die kommende Phase-2-Studie für dieses Mittel direkt als "Zulassungs-Studie" konzipieren.
Nächste Phase-2-Studienreihe zielt bei Erfolgen bereits auf FDA-Zulassung ab!
Das bedeutet: Diese Phase-2-Studie wird in Abstimmung mit der amerikanischen Gesundheitsbehörde so strukturiert, dass sie bei Erfolg direkt als Basis für eine Zulassung dieses Mittels diesen kann. Das ist ein Knaller, den die Börse aktuell noch überhaupt nicht verstanden hat.
Wir könnten potenziell ein Medikament in wenigen Jahren auf dem Markt haben.
Das ist wirklich spannend!
(Mike Catelani, COO und CFO von Anixa Biosciences)
Sehr positiv für die Medikamentenentwicklung: Die bisherigen Daten zeigen, dass der Wirkstoff von Anixa Biosciences (Nasdaq: ANIX, ISIN: US03528H1095 | A2N6ZF) wie erwartet nur Eierstock-Krebszellen angreift - und keine anderen Zellen im Körper der Patientinnen. Eines der größten Probleme herkömmlicher Krebsmittel.
Zudem entwickelt Anixa für seinen Wirkstoff einen neuartigen Transfermechanismus, der das Mittel zielgerichtet zum Anwendungsort bringt. Laut dem Anixa-Management sorgen diese beiden Faktoren dafür, dass bisher keine Sicherheitsprobleme bei den Patientinnen auftraten.
Unglaublich: Schon Partnerschaften mit vier ultra-renommierten Forschungsinstituten und Fördereinrichtungen
Im Biotech-Sektor gibt es unter Analysten und Anlegern eine alte Börsenweisheit: Die Partnerschaften mit Pharmakonzernen oder Forschungsinstituten zeigen dir, wie aussichtsreich ein Wirkstoff wirklich ist. Denn die hochspezialisierten Forschungsinstitute kennen den jeweiligen medizinischen Schwerpunkt so gut wie kaum jemand anders. Sie fördern nur die innovativsten und aussichtsreichsten Wirkstoffe.
Pharmakonzerne haben nicht nur das fachliche Biotech-Know-how. Sie haben auch die Expertise, welche Wirkstoffe die besten Chancen haben, erfolgreich durch die späten klinischen Studienphasen zu kommen und dann das beste Geschäftspotenzial besitzen. Deshalb warten Pharmafirmen mit ihren Partnerschaften traditionell, bis ein Wirkstoff mindestens die mittlere Forschungsphase 2 erreicht - damit sie mehr Daten zur Analyse haben.
Große Partnerschaften mit Pharmakonzernen sind daher im Biotech-Smallcap-Sektor selten. Denn bei kleinen Biotechfirmen mit Börsenwerten unter 250 Mio. USD sind die Forschungen meist noch nicht so weit fortgeschritten. Hier ist es für Aktionäre also besonders hilfreich zu wissen, ob die Forschung von kleinen Biotech-Firmen von einem oder zwei Forschungsinstituten unterstützt wird.
Wenn eine kleine Biotech-Firma eine Kooperation vorweisen kann, ist das ein echtes Aushängeschild für die Forschung. Hat man zwei Kooperationen, ist das ein echter Ritterschlag. Zeigt es doch, dass verschiedene Forschungseinrichtungen den Wirkstoff und die dahinterliegende medizinische Anwendung als außerordentlich aussichtsreich einstufen.
Anix hat bereits VIER Partnerschaften mit Forschungseinrichtungen und Institutionen!
Vier! Das sagt alles, was Börsianer über die neuartigen, ultra-innovativen Forschungsansätze von Anixa und die Potenziale der beiden oben beschriebenen Programme wissen müssen. Auf die Förderung des amerikanischen Verteidigungsministeriums, welches die gesamten Kosten für die Phase-1-Studien des potenziellen Brustkrebs-Impfstoffes bezahlt, sind wir bereits eingegangen.
Für das Programm zur Bekämpfung von Eierstockkrebs hat Anixa sogar gleich zwei Forschungsinstitute mit an Bord: Hierbei handelt es sich ebenfalls um zwei ganz große und in den USA bekannte Namen. Dieses Mal aus dem Onkologie-Sektor: das Moffitt Cancer Center und das Wistar Institute.
(Quelle: Moffitt Cancer Center)
Moffitt ist ein gemeinnütziges Krebsbehandlungs- und Forschungszentrum, das sich auf die CAR-T-Forschung spezialisiert hat. Moffitt gehört zu den Top-10-Krebsklinken in den USA, hat seinen Schwerpunkt aber in Florida und dem Südosten der USA. Deshalb ist man in der breiten Öffentlichkeit nicht so bekannt wie z. B. die Mayo Klink.
Das Wistar Institute ist eine der renommiertesten akademischen Adressen im Krebsbereich. Da Wistar ein reines Forschungsinstitut ist und keine Behandlungszentren/Krankenhäuser besitzt, ist es nur in Onkologie- und Akademiker-Kreisen ein Begriff. Doch da hat Wistar einen Klang wie ein Donnerhall.
Denn das Wistar Institut gehört zur University of Pennsylvania (kurz Penn genannt). Penn ist Mitglied des ultra-exklusiven Elitezirkels der "Ivy League"-Universitäten. Die Ivy League gilt als das Nonplusultra der amerikanischen, ja weltweiten Universitätsbildung. Nur acht Hochschulen sind Mitglieder. Sie haben die höchsten akademischen Standards.
(Quelle: University of Pennsylvania)
Die bekanntesten Namen sind natürlich die weltbekannten Universitäten Harvard und Yale. Penn gehört zu diesem Kreis, was alles über die hohe Forschungsqualität des Wistar Instituts aussagt. Dass Wistar die Entwicklung der Krebsprogramme von Anixa fördert, bestätigt eindrucksvoll, wie Onkologie-Fachkreise und -Experten über die Forschung von Anixa denken.
Doch der Aktienkurs reflektiert das wahre Potenzial der ultra-innovativen Forschung von Anixa Biosciences (Nasdaq: ANIX, ISIN: US03528H1095 | A2N6ZF) noch überhaupt nicht! Das bietet gut informierten Anlegern jetzt einen brandheißen Informationsvorsprung für potenzielle Multibagger- und - langfristig bei erfolgreicher Forschung - sogar Multi-Tenbagger-Gewinne!
Crème de la Crème der amerikanischen Krebsforschung arbeitet mit Anixa zusammen
Der vierte Partner ist das weltweit bekannte National Cancer Institute (NCI). Das NCI betreibt u. a. das "Prevent Program", das sich nicht auf die Bekämpfung und Heilung von Krebs fokussiert, sondern auch auf die Vorbeugung und Verhinderung von Krebs. Genau das, was Anixa mit seinem Impfstoff-Programm erzielen will.
(Quelle: National Cancer Institute)
Daher fördert das einflussreiche NCI die Entwicklung eines weiteren potenziellen Impfstoffs von Anixa gegen Eierstockkrebs. Hier kombiniert Anixa also die Forschungsansätze der beiden Spitzen-Programme. Man verfolgt das gleiche Konzept wie bei dem Brustkrebs-Impfstoff - aber der Fokus liegt hier natürlich auf einem anderen Protein.
Die Entwicklung dieses Wirkstoffs befindet sich noch in der präklinischen Phase. Doch der Vorteil für Anixa: Das NCI übernimmt die komplette präklinische Entwicklung dieses Programms - sowohl die Kosten als auch die Forschungsarbeit. Für absolut nichts - null Kosten und null Arbeitsaufwand - erhält Anixa also im Idealfall einen weiteren Impfstoff-Kandidaten. Ein weiterer Knaller-Deal wie der mit dem amerikanischen Verteidigungsministerium.
Zudem forschen Anixa und die renommierte Cleveland Clinic an weiteren potenziellen Impfstoff-Kandidaten gegen Lungenkrebs, Prostatakrebs und Darmkrebs. Man sucht auch hier wieder gezielt nach bestimmten Proteinen, die jeweils nur bei diesen Krebserkrankungen auftreten.
(Quelle: Anixa Biosciences)
Der Plan von Anixa Biosciences (Nasdaq: ANIX, ISIN: US03528H1095 | A2N6ZF) ist ebenso smart wie richtig: jetzt - da noch niemand anders diesen Forschungsansatz in dieser umfangreichen Form verfolgt - als Erster potenzielle Proteine für Impfstoff-Programme gegen so viele Krebserkrankungen wie möglich zu finden.
Dann diese Behandlungsansätze der jeweiligen Proteine mit Patentschutz absichern. Der Clou ist der sehr clevere Ansatz des Anixa-Managements, diese Programme mit Förderpartnern zu realisieren, welche die Forschungsarbeit finanzieren oder teilweise sogar komplett selbst durchführen.
So öffnet sich Anixa das Tor für weitere neue Wirkstoff-Kandidaten - ohne dafür Geld ausgeben oder eigene Forschungskapazitäten aufwenden zu müssen. Man kann seine Ressourcen gezielt für die Entwicklung der beiden hochspannenden Wirkstoffe in den klinischen Studienphasen einsetzen. Während man die Zukunft sozusagen kostenlos ins Haus geliefert bekommt. Wir können uns nur wiederholen: Besser geht es nicht!
Bilanz: Top 5 Prozent im gesamten Smallcap-Biotechsektor
Doch Anixa hat noch ein weiteres Ass im Ärmel. Dieses Ass ist eine echte Rarität im Bereich der Biotech-Smallcaps: Anixa steht auf einem finanziellen Fundament, das in den Top 5 Prozent aller Smallcap-Biotechs liegt. ALLER Smallcap-Biotechs! Wir sprechen hier von Tausenden Werten.
Wir kennen ehrlich gesagt keinen einzigen Smallcap- oder Microcap-Biotechwert, der so eine starke finanzielle Situation aufweist wie Anixa Biosciences (Nasdaq: ANIX, ISIN: US03528H1095 | A2N6ZF). Aber es gibt so viele kleine Biotechkonzerne an der Börse, dass wir lieber den Begriff "Top 5 Prozent" wählen.
So oder so: Wir sprechen hier von der absoluten Spitzenklasse. Der Champions League unter den Smallcap-Biotechs.
Anixa hat aktuell rund 20 Mio. USD Cash in der Kasse. Diese Summe ist mehr als die ganzen Börsenbewertungen vieler kleiner Biotech-Werte. Doch wichtiger: Die Managements vieler anderer Biotech-Unternehmen geben ihr Geld sehr aggressiv aus - um es vorsichtig zu formulieren.
Das Anixa-Management setzt sein Kapital hingegen extrem effektiv und Bilanz-schonend ein. Wie bereits oben beschrieben, nutzt Anixa die Möglichkeiten von Fördergeldern und Kooperationen mit Forschungsinstitutionen erstklassig aus. Da können sich die Managements anderer Biotechkonzerne viel von abschauen.
Fairerweise muss man sagen, dass die medizinische Forschung von Anixa wirklich bahnbrechend neu und innovativ ist (Brustkrebs-Impfstoff) bzw. für Indikationsgebiete gilt, bei denen es aktuell keine effektiven Behandlungen gibt (Eierstockkrebs). So eine innovative Forschung können viele andere Biotechfirmen nicht vorweisen - was Anixa für Fördergelder besonders interessant macht. Aber das ist ja hervorragend für Aktionäre von Anixa.
Cash für 2 Jahre und null Schulden!
Dadurch muss Anixa wesentlich weniger Kapital in die Forschung und Entwicklung investieren als viele andere Biotechkonzerne. Die Fördergelder decken aktuell die Kosten der verschiedenen Studien ab. Durch clevere Kooperationen mit den Forschungsinstitutionen muss Anixa zudem keine kosten- und zeitintensive Infrastruktur für die Studien aufbauen.
Aktuell schreibt Anixa einen Verlust von rund 5-6 Mio. USD/Jahr. Das ist nichts im Biotechsektor. Die meisten Biotechfirmen verbrennen 10-15 Mio. USD - pro Quartal! Also locker mal 40 Mio. USD im Jahr. Doch derartige Ausgaben sind für Anixa aufgrund der cleveren Vorgehensweise des Managements gar nicht nötig.
Daher dürfte die aktuelle Cash-Position von 20 Mio. USD locker für die nächsten 2 Jahre reichen! Das Management rechnet sogar mit bis zu 2,5 Jahren.
Das ist immer noch nicht alles: Anixa ist komplett schuldenfrei. Null Schulden. Eine absolute Rarität im kapitalintensiven Biotechsektor. Wieder ein genialer Schachzug des Managements. Denn das spart jährlich Millionen USD an Finanzierungskosten, die andere Biotechkonzerne zu zahlen haben.
(Quelle: Anixa Biosciences)
Einmalige Investmentchancen in den potenziellen Gamechanger der Krebsbehandlung
Schon die Erfolgsstory der GLP-1-Medikamente war eine Investmentchance, die man in den vergangenen Jahren nicht verpassen sollte. Aber die Erfolgsstory eines Impfstoffes gegen Krebs - das ist eine Investmentstory, die kein kluger und weitsichtiger Anleger verpassen darf!
Ja, Sie können jetzt noch in Nvidia investieren und vielleicht noch mal +50% Kursgewinn in 2025/26 erzielen. Oder Sie können in Bitcoin investieren und BTC steigt in den kommenden Jahren vielleicht auf 200.000 USD. Aber das klingt spektakulärer, als es ist. Es wäre auch nur noch ein Gewinn rund +100% vom aktuellen BTC-Kurs aus.
Nein, die richtig großen Gewinne - die historischen Gewinne, von denen jeder Anleger träumt, wenn er sich die Charts von Nvidia, Bitcoin, Apple oder Amazon anschaut - werden im neuen Börsenjahr 2025 und in den kommenden Jahren woanders gemacht. Mit neuen Börsenstars - wie Biotechunternehmen mit innovativen und aussichtsreichen Forschungen am "heiligen Gral der Biotechnologie"!
Fazit: Wenn Sie auf der Suche nach Aktien mit langfristigem Multi-Tenbagger-Potenzial, ja möglicherweise sogar von +10.000 % und mehr sind, dann könnte die Aktie von Anixa Biosciences (Nasdaq: ANIX, ISIN: US03528H1095 | A2N6ZF) eine ideale spekulative Beimischung für Ihr Depot sein. Denn Aktien wie Anixa können aufgrund ihrer spektakulären Forschung auch dann steigen, wenn die Börsen in schwieriges Fahrwasser kommen. Noch wichtiger: So sind Sie auf jeden Fall von allererster Stunde an bei einem Pionier für die heißeste Biotech-Story dabei: der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Krebs!
Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland)
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