Davos, Schweiz (ots/PRNewswire) -
Blockfreie Staaten entwickeln sich schnell zu wichtigen Vermittlern bei der Abmilderung von Handelsrisiken und füllen Lücken, die durch globale Konflikte entstanden sind
Drei Viertel der Unternehmen weltweit überarbeiten ihre Lieferketten, indem sie mit mehr statt mit weniger Lieferanten zusammenarbeiten, um die Risiken in einem zunehmend fragmentierten globalen Umfeld zu mindern.
Die von Economist Impact und DP World auf dem Weltwirtschaftsforum vorgestellte Studie unterstreicht diesen strategischen Schwenk, der durch die geopolitische Unsicherheit angetrieben wird, die durch die "America First"-Politik der neuen US-Regierung noch zunehmen dürfte.
Die fünfte jährliche Studie Trade in Transition befragte über 3.500 Führungskräfte der Lieferkette in aller Welt. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen gezwungen sind, sich schnell an den zunehmenden Protektionismus und die sich verändernden geopolitischen Allianzen anzupassen.
Länder wie Vietnam, Mexiko, Indien, die Vereinigten Arabischen Emirate oder Brasilien, die als blockfrei gelten, entwickeln sich zu wichtigen Handelsdrehscheiben. Beachtliche 71 % der Führungskräfte sind der Meinung, dass diese Länder Handelsrisiken mindern, während 69 % sie als entscheidend für die Behebung von Lücken ansehen, die durch globale Konflikte entstanden sind.
Rund 40 % der Unternehmen verstärken ihre Beschaffung in den USA und weitere 32 % setzen auf duale Lieferketten, um geopolitische Risiken abzufedern. Friendshoring - die Verlagerung von Lieferketten in politisch gleichgesinnte Länder - ergänzt diese Strategien, wobei etwa 34 % der Unternehmen diesen Ansatz verfolgen, um Spannungen zwischen globalen Mächten zu bewältigen.
Wirtschaftliche Herausforderungen haben nach wie vor Priorität, wobei 33 % der Führungskräfte die anhaltende Inflation und die hohen Zinssätze als Hauptsorgen nennen. Durch die Nutzung neutraler Knotenpunkte, die Diversifizierung von Zulieferern und die Einführung fortschrittlicher Technologien wie KI sind Unternehmen besser in der Lage, diese Ära wirtschaftlicher und geopolitischer Komplexität zu bewältigen.
Bei der Vorstellung des Berichts auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sagte Sultan Ahmed bin Sulayem, Vorsitzender und Geschäftsführer von DP World Group, heute:
"Der Welthandel ist heute komplexer denn je und erfordert Flexibilität, Widerstandsfähigkeit und Innovation. DP World bietet Unternehmen die globale Infrastruktur, das lokale Fachwissen und die fortschrittliche Technologie, die sie benötigen, um in dieser sich wandelnden Landschaft auf fragmentierten Märkten erfolgreich zu sein. Die jüngste Studie von Economist Impact bietet wertvolle Einblicke in die Zukunft des Handels in dieser neuen Ära. Damit wollen wir den Dialog, die Innovation und die Widerstandsfähigkeit innerhalb des globalen Lieferketten-Ökosystems fördern und die Unternehmen in die Lage versetzen, sich in einer zunehmend dynamischen Welt anzupassen und zu gedeihen."
John Ferguson, globaler Leiter, New Globalisation, Economist Impact, hinzugefügt:
"Im Jahr 2025 und in absehbarer Zukunft wird der Welthandel von drei Kräften geprägt sein: geopolitische Veränderungen, Klimawandel und eine neue Welle von KI und Automatisierung. Dennoch ziehen sich die Unternehmen nicht aus dem internationalen Handel zurück, sondern stellen sich der Herausforderung. Unternehmen, die agil und kosteneffizient bleiben, werden im Vorteil sein. Unternehmen, die Risikomanagement mit KI-Experimenten und Offenheit kombinieren, werden am besten in der Lage sein, in diesem neuen Kapitel der Globalisierung zu gewinnen."
Entdecken Sie umsetzbare Erkenntnisse und detaillierte Strategien, um in der sich wandelnden globalen Handelslandschaft erfolgreich zu sein. Klicken Sie hier (https://impact.economist.com/projects/trade-in-transition/), um den vollständigen Bericht anzuzeigen.
WICHTIGE ERKENNTNISSE AUS DEM
HANDEL IM WANDEL 2025
Metrik Prozentsatz Anmerkungen
Unternehmen diversifizieren ihre 75 % Risikostreuung und Erhöhung der
Lieferantenbasis Resilienz durch Zusammenarbeit
mit mehr Partnern
Neutrale Drehscheibe als 71 % Beispiele aus Vietnam, Mexiko,
Stabilitätsanker Indien, den Vereinigten
Arabischen Emiraten und Brasilien
Neutrale Länder füllen Lücken in 69 % Wird als entscheidend für die
Handelskonflikten Abschwächung geopolitischer
Risiken genannt
Verstärkte Beschaffung in den USA 40 % Anpassung an eine republikanisch
geführte Regierung
Einführung der dualen Lieferkette 32 % Minderung der
auf dem Vormarsch regionalspezifischen Risiken
Zunehmende Einführung von 34 % Verringerung der Exposition
Friendshoring gegenüber Rivalitäten zwischen
Großmächten
Hauptsorge: Anhaltende Inflation 33 % Wirtschaftlicher Druck bleibt ein
und Zinsen zentrales Thema
Quelle: Ökonomische Auswirkungen
Medienanfragen richten Sie bitte an:
Adal Mirza Vizepräsident der Gruppe Hakam Kherallah Leitender Manager der
Adal.mirza@dpworld.com +971 50 628 7856 Gruppe Hakam.Kherallah@dpworld.com +971
50 552 2610
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Informationen zu DP World
DP World gestaltet die Zukunft des globalen Handels neu, um das Leben überall zu verbessern. Wir sind auf sechs Kontinenten mit einem Team von über 100.000 Mitarbeitern tätig und kombinieren globale Infrastruktur und lokales Fachwissen, um nahtlose Lieferkettenlösungen anzubieten. Wir setzen Innovationen in den Bereichen Häfen und Terminals, Schifffahrtsdienste, Logistik und Technologie ein, um bessere Wege für den Handel zu schaffen und Störungen von der Fabrik bis zum Kunden zu minimieren.
WE MAKE TRADE FLOW
PDF - https://mma.prnewswire.com/media/2601822/DP_World.pdf
View original content:https://www.prnewswire.com/news-releases/globale-lieferketten-mussen-sich-laut-economist-impact-und-dp-world-rasch-verandern-wenn-der-welthandel-in-eine-neue-ara-eintritt-302355374.html
Original-Content von: DP World, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100067985/100928029
Blockfreie Staaten entwickeln sich schnell zu wichtigen Vermittlern bei der Abmilderung von Handelsrisiken und füllen Lücken, die durch globale Konflikte entstanden sind
Drei Viertel der Unternehmen weltweit überarbeiten ihre Lieferketten, indem sie mit mehr statt mit weniger Lieferanten zusammenarbeiten, um die Risiken in einem zunehmend fragmentierten globalen Umfeld zu mindern.
Die von Economist Impact und DP World auf dem Weltwirtschaftsforum vorgestellte Studie unterstreicht diesen strategischen Schwenk, der durch die geopolitische Unsicherheit angetrieben wird, die durch die "America First"-Politik der neuen US-Regierung noch zunehmen dürfte.
Die fünfte jährliche Studie Trade in Transition befragte über 3.500 Führungskräfte der Lieferkette in aller Welt. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen gezwungen sind, sich schnell an den zunehmenden Protektionismus und die sich verändernden geopolitischen Allianzen anzupassen.
Länder wie Vietnam, Mexiko, Indien, die Vereinigten Arabischen Emirate oder Brasilien, die als blockfrei gelten, entwickeln sich zu wichtigen Handelsdrehscheiben. Beachtliche 71 % der Führungskräfte sind der Meinung, dass diese Länder Handelsrisiken mindern, während 69 % sie als entscheidend für die Behebung von Lücken ansehen, die durch globale Konflikte entstanden sind.
Rund 40 % der Unternehmen verstärken ihre Beschaffung in den USA und weitere 32 % setzen auf duale Lieferketten, um geopolitische Risiken abzufedern. Friendshoring - die Verlagerung von Lieferketten in politisch gleichgesinnte Länder - ergänzt diese Strategien, wobei etwa 34 % der Unternehmen diesen Ansatz verfolgen, um Spannungen zwischen globalen Mächten zu bewältigen.
Wirtschaftliche Herausforderungen haben nach wie vor Priorität, wobei 33 % der Führungskräfte die anhaltende Inflation und die hohen Zinssätze als Hauptsorgen nennen. Durch die Nutzung neutraler Knotenpunkte, die Diversifizierung von Zulieferern und die Einführung fortschrittlicher Technologien wie KI sind Unternehmen besser in der Lage, diese Ära wirtschaftlicher und geopolitischer Komplexität zu bewältigen.
Bei der Vorstellung des Berichts auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sagte Sultan Ahmed bin Sulayem, Vorsitzender und Geschäftsführer von DP World Group, heute:
"Der Welthandel ist heute komplexer denn je und erfordert Flexibilität, Widerstandsfähigkeit und Innovation. DP World bietet Unternehmen die globale Infrastruktur, das lokale Fachwissen und die fortschrittliche Technologie, die sie benötigen, um in dieser sich wandelnden Landschaft auf fragmentierten Märkten erfolgreich zu sein. Die jüngste Studie von Economist Impact bietet wertvolle Einblicke in die Zukunft des Handels in dieser neuen Ära. Damit wollen wir den Dialog, die Innovation und die Widerstandsfähigkeit innerhalb des globalen Lieferketten-Ökosystems fördern und die Unternehmen in die Lage versetzen, sich in einer zunehmend dynamischen Welt anzupassen und zu gedeihen."
John Ferguson, globaler Leiter, New Globalisation, Economist Impact, hinzugefügt:
"Im Jahr 2025 und in absehbarer Zukunft wird der Welthandel von drei Kräften geprägt sein: geopolitische Veränderungen, Klimawandel und eine neue Welle von KI und Automatisierung. Dennoch ziehen sich die Unternehmen nicht aus dem internationalen Handel zurück, sondern stellen sich der Herausforderung. Unternehmen, die agil und kosteneffizient bleiben, werden im Vorteil sein. Unternehmen, die Risikomanagement mit KI-Experimenten und Offenheit kombinieren, werden am besten in der Lage sein, in diesem neuen Kapitel der Globalisierung zu gewinnen."
Entdecken Sie umsetzbare Erkenntnisse und detaillierte Strategien, um in der sich wandelnden globalen Handelslandschaft erfolgreich zu sein. Klicken Sie hier (https://impact.economist.com/projects/trade-in-transition/), um den vollständigen Bericht anzuzeigen.
WICHTIGE ERKENNTNISSE AUS DEM
HANDEL IM WANDEL 2025
Metrik Prozentsatz Anmerkungen
Unternehmen diversifizieren ihre 75 % Risikostreuung und Erhöhung der
Lieferantenbasis Resilienz durch Zusammenarbeit
mit mehr Partnern
Neutrale Drehscheibe als 71 % Beispiele aus Vietnam, Mexiko,
Stabilitätsanker Indien, den Vereinigten
Arabischen Emiraten und Brasilien
Neutrale Länder füllen Lücken in 69 % Wird als entscheidend für die
Handelskonflikten Abschwächung geopolitischer
Risiken genannt
Verstärkte Beschaffung in den USA 40 % Anpassung an eine republikanisch
geführte Regierung
Einführung der dualen Lieferkette 32 % Minderung der
auf dem Vormarsch regionalspezifischen Risiken
Zunehmende Einführung von 34 % Verringerung der Exposition
Friendshoring gegenüber Rivalitäten zwischen
Großmächten
Hauptsorge: Anhaltende Inflation 33 % Wirtschaftlicher Druck bleibt ein
und Zinsen zentrales Thema
Quelle: Ökonomische Auswirkungen
Medienanfragen richten Sie bitte an:
Adal Mirza Vizepräsident der Gruppe Hakam Kherallah Leitender Manager der
Adal.mirza@dpworld.com +971 50 628 7856 Gruppe Hakam.Kherallah@dpworld.com +971
50 552 2610
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DP World gestaltet die Zukunft des globalen Handels neu, um das Leben überall zu verbessern. Wir sind auf sechs Kontinenten mit einem Team von über 100.000 Mitarbeitern tätig und kombinieren globale Infrastruktur und lokales Fachwissen, um nahtlose Lieferkettenlösungen anzubieten. Wir setzen Innovationen in den Bereichen Häfen und Terminals, Schifffahrtsdienste, Logistik und Technologie ein, um bessere Wege für den Handel zu schaffen und Störungen von der Fabrik bis zum Kunden zu minimieren.
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