Seit Monaten durchleben Windkraft-Aktien an der Börse bereits schwierigen Zeiten. Der dänische Offshore-Spezialist Ørsted hat nun einmal mehr mit milliardenschweren Wertberichtigungen für Verdruss bei den Anlegern gesorgt. Die Aktie verliert deutlich an Boden und hat ein neues 52-Wochen-Tief markiert.Verzögerungen beim Bau und höhere Kosten im US-Offshore-Geschäft haben dafür gesorgt, dass Ørsted insgesamt umgerechnet 1,6 Milliarden Euro (12,1 Milliarden Dänische Kronen) abgeschrieben hat. Etwas ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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