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Krypto News: Solana-Blockchain erlebt wieder Probleme, aber neues Projekt bietet Lösung

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Coinbase-Nutzer erleben Probleme mit Solana, aber neues Projekt bietet Loesung

Durch den Ansturm von Investoren auf die Solana-Blockchain aufgrund der neuen Memecoins $TRUMP und $MELANIA ist es bei einigen Nutzern zu Problemen mit den Transaktionen gekommen, wobei einige stundenlang keinerlei Assets versenden konnten.

Viele haben diese Probleme auf die Chain zurückgeführt, da es schon in der Vergangenheit ähnliche Vorfälle gab. So wurden aufgrund der hohen Nachfrage durch die Memecoins mehr als 70 % aller Transaktionen abgebrochen, was die Effizienz der Blockchain massiv beeinträchtigt hat.

Mittlerweile konnte die Fehlerquote zwar schon auf rund 20 % reduziert werden, dennoch stellen sie weiterhin ein Problem für die Blockchain dar. Außerdem gibt es ein Flaschenhalsproblem aufgrund der geringen Bandbreite der Validatoren von 0,8 Gbps, welche nun jedoch mit InfiniSVM auf bis zu 100 Gbps gesteigert werden soll.

Aber auch innovative Skalierungslösungen wie Solaxy wollen die Effizienz von Solana weiter steigern, um sie für solche Szenarien und das Zeitalter der Massenadoption besser zu rüsten. Dieses scheint jetzt durch den Amtsantritt von Donald Trump und die Starts seines eigenen Memecoins sowie einen für seine Frau Melania und die kryptofreundliche Politik eingeleitet worden zu sein.

Solaxy entwickelt für die hohe Nachfrage eine Sidechain, welche noch effizienter als Solana sein soll. Zudem wird eine Brück zu Ethereum errichtet, sodass sich Entwickler, Nutzer und Investoren die beste Chain aussuchen können. Dabei stellt es eine Kombination aus zwei der führenden Blockchain-Ökosysteme dar.

Dies ist auch der Grund, weshalb der Vorverkauf schon 12,66 Mio. USD eingeworben hat, obwohl er erst vor rund einem Monat gestartet wurde. Derzeit werden die Coins noch für 0,001608 USD mit einem Rabatt und einer Staking-Rendite in Höhe von 297 % angeboten, allerdings steht schon die nächste Preiserhöhung unmittelbar bevor.

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Probleme waren dieses Mal nicht auf Solana zurückzuführen

Die jüngsten mit Solana im Zusammenhang stehenden Transaktionsprobleme haben in der Krypto-Community für Diskussionen gesorgt. Während einige die Blockchain dafür beschuldigten und somit einen stärkeren Abverkauf begünstigten, haben andere darauf verwiesen, dass es auf Coinbase zurückzuführen sei.

Unter anderem hat der bekannte Kryptoinvestor Ansem auf X geschrieben, dass er nun Coinbase aufgeben wird, bis diese das Probleme mit den Solana-Transaktionen geklärt haben. Ähnlich äußerten sich auch andere Nutzer, dessen Transaktionen selbst nach 16 Stunden nicht bearbeitet wurden.

Ein solches Szenario kann insbesondere bei den nicht selten emotionalen Tradern große Frustrationen verursachen, wenn diese einen Megatrade erkannt haben, aber diesen nicht nutzen können. Vornehmlich Solana hat sich zudem zur mit Abstand führenden Blockchain im Bereich der Memecoins entwickelt, weshalb die Funktionsfähigkeit angesichts des hohen Memecoin-Volumens an den DEXs von besonderer Relevanz ist.

Dieser Vorfall konnte der Coinbase-Aktie dennoch nichts anhaben. Stattdessen hat diese seit gestern sogar fast 8 % an Wert gewonnen, was vor allem auf die Inauguration von Donald Trump zurückzuführen sein dürfte. Zudem handelt es sich um die führende Kryptobörse der USA, weshalb sie unter der Agenda "America First" besonders profitieren könnte.

Nach Einschätzung von Merz Mumtaz, dem Geschäftsführer des Blockchain-Infrastrukturunternehmens Helius Labs, seien die Transaktionsfehler jedoch nicht auf Solana zurückzuführen. Stattdessen würde es an dem Indexierungsprozess von Coinbase liegen, was sich jedoch durch einen Wechsel auf das schnellere gRPC lösen ließe.

Brian Armstrong, der Geschäftsführer von Coinbase, äußerte sich ebenfalls zu dem Vorfall. So hätten sie nicht mit einer so hohen Aktivität gerechnet. Laut ihm wäre sein Team zudem bereits mit der Lösung des Problems beschäftigt.

Dennoch notiert Solana weiterhin fast 16 % unter dem gestern ausgebildeten Allzeithoch von 294,33 USD. Möglicherweise könnte SOL dieses bald noch einmal testen und neue Höhen erklimmen, wobei die Blockchain auch von ihrem Hauptstandort der USA, dem ETF, dem Firedancer-Upgrade, den möglicherweise deflationären Tokenomics und der fortschrittlichen Technologie profitieren sowie starken Etablierung dürfte.

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