Die Aussicht auf einen erneuten Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union wirft dunkle Schatten auf die Geschäftsaussichten des Motorradherstellers Harley-Davidson. Die angekündigte Verschärfung der Handelspolitik könnte den amerikanischen Traditionshersteller besonders hart treffen, da dieser bereits in der Vergangenheit unter ähnlichen Handelsspannungen zu leiden hatte. Bei einem vorherigen Handelskonflikt im Jahr 2018 war das Unternehmen durch europäische Vergeltungszölle erheblich unter Druck geraten, als die EU gezielte Maßnahmen gegen symbolträchtige amerikanische Produkte ergriff.
Drohende Handelshemmnisse belasten Zukunftsaussichten
Die aktuelle Situation weckt bei Marktteilnehmern Erinnerungen an die schwierigen Zeiten von 2018, als der Motorradbauer infolge der damaligen Strafzölle erhebliche Einbußen auf dem wichtigen europäischen Markt hinnehmen musste. Die erneut aufkeimenden handelspolitischen Spannungen und die Androhung weitreichender Zollmaßnahmen könnten die Verkaufszahlen des Unternehmens in Europa abermals belasten. Besonders brisant erscheint die Situation vor dem Hintergrund, dass der europäische Absatzmarkt für den Motorradhersteller von strategischer Bedeutung ist und einen wesentlichen Anteil am Gesamtumsatz ausmacht.
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