Die Varta AG verzeichnet zur Wochenmitte einen merklichen Kursrückgang an der Frankfurter Börse. Im XETRA-Handel musste der Batteriehersteller Verluste hinnehmen, wobei die Aktie zeitweise bis auf 1,47 Euro absackte. Dies entspricht einem beträchtlichen Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 18,16 Euro, das noch Ende Januar erreicht wurde. Der aktuelle Kursverlauf spiegelt die anhaltenden Herausforderungen des Unternehmens wider, das sich inmitten eines umfassenden Restrukturierungsprozesses befindet. Die Handelsdynamik zeigte sich mit einem Tagesumsatz von über 90.000 gehandelten Aktien vergleichsweise lebhaft.
Analysten bleiben zurückhaltend
Die Expertenmeinungen zur weiteren Entwicklung der Varta-Aktie fallen gedämpft aus. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von 7,50 Euro sehen Analysten zwar Potenzial nach oben, die operativen Herausforderungen bleiben jedoch bestehen. Dies manifestiert sich auch in den Geschäftszahlen des vergangenen Quartals, in dem das Unternehmen einen Verlust je Aktie von 0,13 Euro verzeichnete. Für das Gesamtjahr 2023 rechnen Marktbeobachter mit einem Verlust von 2,295 Euro je Anteilsschein, was die anhaltend schwierige Situation des Batterieherstellers unterstreicht.
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